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Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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zurück in den Raum zwang.
    Die Tür fiel ins Schloss.

    Jörg hatte sich die ganze Fahrt über Gedanken gemacht, wie Hanna ihn empfangen würde. Allein bei der Vorstellung, sie könnte sich ihm aufreizend präsentieren, spannte sich seine Hose unangenehm im Schritt. Die hübsche Frau machte ihn heiß und geil.
    Dieses zierliche Wesen hatte etwas ganz Besonderes an sich und wusste es einzusetzen.
    Jörg hatte durch sie seine devote Ader entdeckt und wollte diese auch ausleben. Aber wenigstens noch ein einziges Mal brauchte er für sich ein Erlebnis, das ihr gebührenden Respekt verschaffen sollte.
    Da er selbst noch nie in der Situation war, sich jemandem hinzugeben, hatte er in einem Winkel seines Bewusstseins Bedenken. Er wollte auf keinen Fall seine Würde verlieren.
    Jörg wünschte sich seine devote Rolle. Er wollte sich wirklich als Hannas Sklave fühlen. Doch sie kannten sich so wenig. Und sie war noch unerfahren. Wie konnte er da sicher sein, dass sie nicht zu weit gehen würde?
    Sie war gewiss eine Frau, die ihre Hausaufgaben gemacht hatte. Aber würde sie auf ein Savewort reagieren? Würde sie den Grad ermessen können, wie weit es zumutbar war?
    Und wenn es nicht das war, was Jörg sich vorgestellt hatte? Könnte sie mit einem Rückzieher seinerseits klarkommen?
    All diese Zweifel trieben ihn dazu, Hanna seine körperliche Überlegenheit demonstrieren zu müssen.
    Natürlich war ihm bewusst, dass es da keine Frage gab. Aber er brauchte das für sich.
    Später, wenn sie sich besser kannten und das Vertrauen zwischen ihnen Zeit hatte zu wachsen. Wenn sie wussten, wie sie miteinander reden konnten. Dann würde er ihr zu gegebener Zeit davon erzählen.
    Jörg lachte in sich hinein. Wenn sie einander uneingeschränkt vertrauten, machte diese Verbundenheit Worte wahrscheinlich überflüssig.
    Hanna schien mit ihm auf einer Welle zu sein. Sie harmonierten miteinander.
    Das mit ihnen hatte sich einfach zusammengefügt. So sollte es sich anfühlen. So und nicht anders. Keine Erwartungshaltung. Kein Drängen. Sich einfach genießen können und ineinanderfließen. Eins sein und doch eigene Wege gehen. Im Alltag >du und ich<. Und wenn sie zusammen waren, >wir<.

    Während seines Singledaseins hatte sich Jörg immer nach so einer Verbindung gesehnt. Eine Partnerschaft, die nicht den bitteren Beigeschmack einer Beziehung im üblichen Sinne besaß.
    Doch die Frauen, die er traf, suchten alle nach festem Halt, klammerten sich an ihn und raubten ihm die Luft zum Atmen. Lieber blieb Jörg allein mit seiner Sehnsucht.
    Und jetzt sollte er die perfekte Verbindung gefunden haben? Und noch dazu seine Neigung ausleben können, wenn auch in unbekannter Form?
    Es schien alles so unwirklich und dennoch greifbar. Ein Traum und doch real.

    Die ganze Fahrt war begleitet von diesen Gedanken. Nur unterbrochen von der Stimme, die aus dem Navi kam.
    Das Verlangen nach gebührendem Respekt setzte sich fest. Ein einziges Mal noch würde er ihr zeigen, wie einfach es für ihn war, sich zu nehmen, wonach er verlangte. Wonach ihm verlangte. Um sich dann in die kleinen, zarten Hände seiner dominanten Herrin zu begeben und ihr demütig jeden Dienst zu erfüllen.

    Hanna war überwältigt von dieser stürmischen und kraftvollen Begrüßung. Ihre Geilheit erreichte im Bruchteil einer Sekunde einen Wert, der kaum zu überbieten war.
    Egal wie wenig ihr Verhalten mit dem zu tun hatte, was sie ursprünglich darstellen wollte. Nur noch ein einziger Gedanke beherrschte sie. Es war nicht mal ein Gedanke. Was sie durchströmte, war pure Befriedigungssucht. Pure Lust. Sie ließ einfach alles mit sich geschehen. Ergab sich willenlos den starken Händen, die sie packten und zu ihrem Küchentisch schoben, trugen, schleiften. Hanna konnte es nicht beurteilen.
    Mit einer einzigen fließenden Bewegung öffnete Jörg seine Hose, hob ihr den Minirock, der so schwungvoll bei jeder Bewegung mitging, nach oben über ihren Strapsgürtel und schob ihren String zur Seite. Da spürte sie ihn auch schon in sich. Seinen harten Schwanz, der ihre feuchte Spalte teilte, sich immer tiefer in ihr heißes Loch bohrte, sie immer mehr ausfüllte und ihr einen Singsang lustvollen Stöhnens entlockte.
    „Ja, das gefällt meiner kleinen, geilen Hure. Nass wie eine räudige Hündin.“ Mit diesen Worten bekam Hanna einen Klaps auf ihren Po.
    Jörg war überrascht, wie sehr ihn dieses kleine Luder anmachte. Er wollte nicht denken. Sie fühlte sich einfach toll an. So feucht. So

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