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Hush Hotel

Hush Hotel

Titel: Hush Hotel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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Finger in den Hemdschlitz zwischen zwei Knöpfen gleiten und spürte seine weichen Brusthaare. “Du siehst mir also gerne bei der Arbeit zu?”
    “Ich sehe gerne zu, wie du dich bewegst.” Als sie jetzt einen Knopf aufmachte, hielt er den Atem an. Beim zweiten atmete er wieder aus. Beim dritten Knopf rutschte er tiefer in den Sessel und grinste. “Deine Beine sind einfach fantastisch.”
    Sie versuchte, nicht zu grinsen. “Ist das nicht ein bisschen plump?”
    “Wohl wahr”, sagte er mit einem heiseren Lachen. “Aber da wir ehrlich zueinander sind …”
    “Ehrlich?”, fragte sie und fuhr jetzt mit ihren Fingern unter dem Hemd an seinem Schlüsselbein entlang. Sie spürte seine warme Haut. “Wie?”
    “Du ziehst mich doch gerade aus.” Seine Hand lag auf ihrem Oberschenkel, sein Daumen streichelte den Saum ihres Spitzenhöschens. “Ich vermute daher, die Anziehung beruht auf Gegenseitigkeit.”
    “Oh ja”, gab sie zu. War sie auf dem Weg, eine weitere Trophäe in Quentin Marks' Sammlung zu werden? Was wollte ein Mann wie Quentin Marks bloß von ihr?
    Sie unterdrückte einen lustvollen Schauer, in ihrem Magen kribbelte es unaufhörlich. “Ja, es ist gegenseitig. Falls es nicht
nur
wegen meiner Beine ist.”
    “Auf keinen Fall. Beine kriege ich überall”, sagte er. Sie runzelte die Stirn und kicherte heiser. “Ich mag deinen Ehrgeiz, Shandi. Dass du Erfolg nicht als selbstverständlich verstehst, sondern als etwas, das man sich erarbeiten muss.”
    “Na ja, so ist das eben in Round-Up: Man muss viel arbeiten und viel Zeit investieren, um das zu bekommen, was man haben will”, sagte sie und hätte sich im selben Moment in den Hintern treten können. Na toll. Jetzt hatte sie sich ausgerechnet als das wilde, langbeinige Fohlen dargestellt, das sie gar nicht sein wollte.
    Aber er ging auf Round-Up gar nicht ein. Er sprach einfach weiter. “Ich mag es auch, dass du Entschlossenheit besitzt und die Dinge realistisch einschätzt. Du glaubst gar nicht, wie viele Leute es gibt, die glauben, dass man in unserem Business nur die richtigen Beziehungen haben muss. Sie vergessen, dass hinter dem Erfolg eine Menge harter Arbeit steckt oder sie weigern sich schlicht, sich einzugestehen, dass sie gar nicht das Zeug dazu haben.”
    Sie legte ihren Daumen auf die pochende Ader an seinem Hals und spürte, wie sich die Muskeln zusammenzogen, wenn er schluckte. Am liebsten hätte sie sich sofort den Slip abgestreift und sich rittlings auf seinen Schoß gesetzt. “Beim ersten Punkt gebe ich dir recht. Aber beim zweiten ist es nicht so leicht. Vor allem, wenn eine realistische Einschätzung bedeutet, dass man sich von seinem Traum verabschieden muss.”
    Er antwortete nicht gleich. Er saß einfach da, mit klopfendem Herzen. Sein Atem ging schwer, und sie spürte seine warme Haut an ihrem Handgelenk. Schließlich fragte er: “Findest du, dass ich ein zynisches Arschloch bin?”
    “Nein”, sagte sie und wandte den Blick vom Spiel seiner arbeitenden Sehnen und Muskeln ab. Sie sah ihm in die Augen. “So bezeichnest du dich.”
    “Und? Stört dich das?”, fragte er, während er ihren Mund betrachtete. Sie kaute mit den Zähnen auf ihrer Unterlippe. “Dass ich nicht mehr so viel Optimismus mitbringe wie du?”
    Sie ließ ihre Fingerspitzen von seinem Hals zu seinem Kinn und weiter zu seinen feuchten Lippen wandern. Mit dem Daumen streichelte sie sanft seine Unterlippe. “Nicht so sehr, dass ich meine Kleider anbehalten möchte.”
    “Das ist das Beste, was ich heute Abend gehört habe”, sagte er und zog sie an sich, um sie zu küssen. Seine Zunge fuhr über ihre Lippen und suchte nach dem Eingang, den sie ihm auch an anderer Stelle gewähren wollte.
    Sie drehte sich um und lehnte sich an seine Brust. So sehr hatte sie noch nie einen Mann begehrt.
    Seine Hand wanderte tiefer unter ihren Rock. Seine Finger suchten nach ihrem Slip und zogen ihn herunter. Sie spreizte die Beine und stöhnte, während er ihre Nässe spürte, als er einen Finger in sie hineingleiten ließ.
    Sie küsste ihn, während sie ihr Geschlecht über seinem forschenden Finger anspannte. Ihre Zunge erkundete seinen Mund, streichelte und schmeckte ihn, knabberte an seiner Zunge, glitt über seine Zähne. Als sein suchender Daumen ihren Kitzler fand, konnte sie sich kaum noch zurückhalten.
    Sie griff zwischen seine Beine, fand seinen harten Penis und drückte ihn sanft. Er entzog ihr seinen Mund. “Wenn du so weitermachst, ist die Geschichte ganz

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