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Hush Hotel

Hush Hotel

Titel: Hush Hotel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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schnell zu Ende und du musst ins Bett”, sagte er mit einem wilden Stöhnen.
    Sein verzweifeltes Flehen, die Lust, die aus allen seinen Poren strömte … Ihr Verstand schien auszusetzen, ihr stockte der Atem. Sie wollte ihn sofort in sich haben und ihn spüren, hart und pulsierend und geil.
    “Was hab ich gesagt, bevor wir im Aufzug nach oben fuhren?”, fragte sie und bemühte sich, dass man ihre Stimme hören konnte. “Über die Sofas und Sessel und dass man kein Bett braucht?”
    Er stieß den Laut eines Gefolterten aus. Er zog die Hand aus ihrem Slip und drückte ihre Pobacken. “Hier und jetzt. Meinst du das? Willst du das?”
    “Was willst du denn?”, fragte sie und sah ihm dabei tief in die Augen. Dabei streichelte sie seinen Penis durch die Hose.
    “Dass du dich richtig auf meinen Schoß setzt”, sagte er und zog sie an sich, sodass sie sich genau so hinsetzen musste, wie er sie haben wollte. Ihre Knie versanken in dem weichen Sitzkissen rechts und links neben ihm.
    “Und was noch?”, fragte sie, während seine Erektion sich heiß wie ein Brandzeichen an ihre Schenkel presste. Seine Erregung so deutlich zu spüren, machte sie noch mehr an.
    Er legte unter dem Rock die Hände auf ihre Hüften und hielt sie fest. “Du könntest mir das Hemd ausziehen und dann mit der Hose weitermachen.”
    Gute Idee, dachte sie und zog sein Hemd aus der Hose. Als sie alle Knöpfe aufgemacht hatte, streifte sie ihm das Hemd ab. Er hatte schön ausgebildete Bauchmuskeln, und eine schmale Haarspur lief vom Brustkorb bis zu der Stelle, wo sein Hosenbund ihr den Blick versperrte.
    Sie zog die Spur mit dem Finger nach. Seine Muskeln zuckten und spannten sich, je weiter sie nach unten kam. Sie sah, wie er mühsam zu schlucken begann. “Gefällt dir das?”
    “Willst du mich umbringen, Shandi?”, fragte er und presste die Worte nur mühsam heraus. Dann schloss er die Augen. Er glitt mit den Daumen über die Stelle, wo ihre Oberschenkel mit der Taille verbunden waren, während sie sich an seinem Gürtel zu schaffen machte. Sie fragte: “Hast du ein Kondom?”
    Er nickte kurz und schob ihr Bein weg, um in seine vordere Hosentasche zu greifen. Er zog einen Geldscheinclip hervor, in dem drei Kondome steckten. Als sie ihn ungläubig ansah, sagte er lachend: “Ich halte meine Wertsachen zusammen.”
    “Gar nicht schlecht”, entgegnete sie und öffnete jetzt seine Gürtelschnalle. Dann zog sie den Reißverschluss herunter, trotz des massiven Hindernisses, das ihr im Weg war. Er trug weiße Designer-Boxershorts, die mehr zeigten als verhüllten. Sie konnte jedes pulsierende Äderchen sehen und der geschwollene Kopf seines Glieds zeichnete sich herrlich ab.
    Er war prall und hart und offensichtlich kurz davor zu explodieren, wie sie an dem feuchten Fleck in seinen Boxershorts sah. Doch er hielt sich zurück, ganz der erfahrene Mann.
    Sie wollte so gerne seinen Penis aus seinem Gefängnis befreien und ihn in die Hand nehmen. Aber erst wollte sie ihn noch ein bisschen betrachten. Sie ließ den Blick von seinen Boxershorts zu seinen Bauchmuskeln wandern, entlang der verführerischen Haarspur hinauf zu seinem Brustkorb, seinen Brustmuskeln und seinen dunklen Brustwarzen. Er war sonnengebräunt, gut gebaut, wie der König des Dschungels, mit seinen braunen Augen und der Löwenmähne.
    Es gab Männer, die sich für wahre Sexgötter und ein Geschenk für die Frauenwelt hielten. Er war wirklich so einer. Und sie, Shandi Fossey, eine Kellnerin aus Round-Up, Oklahoma, saß auf seinem fast nackten Schoß.
    Sie sah den Geldclip an, den er auf die Sessellehne gelegt hatte. “Brauchen wir nur drei?”
    “Ich werde beim Roomservice anrufen, sobald wir in meinem Zimmer sind”, sagte er und fing jetzt an, ihr die Bluse aufzuknöpfen.
    Sein Zimmer. Ein Bett. Ineinander verschlungene Gliedmaßen auf weicher ägyptischer Baumwolle. Platz, um sich auszustrecken. Unter ihm liegen und sein Gewicht auf sich spüren. Sich auf ihn setzen und ihn reiten. Sie schloss die Augen, als er die Knöpfe einen nach dem anderen öffnete, und bekam eine Gänsehaut, nicht nur von der kühlen Luft, die ihre Haut streichelte, sondern auch von der Berührung seiner Finger.
    Er machte ihr die Bluse auf, zog sie ihr aber nicht aus. Stattdessen legte er unter dem Stoff seine Hände auf ihre Brüste. Er drückte und knetete sie und kniff ihr zärtlich mit Daumen und Zeigefinger in die Brustwarzen.
    Mit einem Stöhnen beugte sie sich vor und stützte sich dabei mit der

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