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Kaum waren sie fertig, kam Susan angestürmt. Sie hatte erfahren, dass der Kellner schwul war, das reizte sie. Noch nie hatte sie einen Homo gefickt.
Als die beiden Knackarsch-Mädchen merkten, was Susan vorhatte, grinsten sie und wollten sich das Schauspiel ansehen. Der Kellner wehrte sich mit aller Kraft, aber gegen dieses stramme Weib hatte er keine Chance, zumal seine beiden Kolleginnen Susan jetzt behilflich waren.
Sie legten ihn auf den Rücken. Susan setzte sich rückwärts auf ihn, um seinen Schwanz in Form zu bringen. Der hing aber klein und hässlich an ihm herunter. Auch der Versuch, ihn aufzublasen, misslang. Frauen waren eben nichts für ihn! Die eine von den beiden Knackärschen eilte in die Küche, wo ihre Tasche stand. Als sie nach wenigen Augenblicken zurückkam, hatte sie einen mächtigen Plastikpenis – einen Vibrator – in der Hand. Der Motor war schon an, sie gab das Ding Susan, und mit vereinten Kräften drehten sie den Kellner um.
Als er versuchte, sich zu knien, um dann zu flüchten, hielten sie ihn fest und Pamela führte voller Lust das Ding bei ihm ein. Jetzt wurde er etwas ruhiger. Sie rührte leicht in ihm herum, zog das Ding langsam wieder raus und schob es wieder rein. So kam der Kellner langsam in Fahrt. Er stöhnte vor sich hin, sein Schwanz erwachte, wurde immer größer. Kurz bevor er zum Höhepunkt kam, zog Susan das Ding aus seinem Arsch heraus. Mit vereinten Kräften drehten sie ihn auf den Rücken und Pamela nutzte die Gunst des Augenblickes, setzte sich auf ihn und fuhr den prallen Schwanz in sich hinein. Sie vögelte auf ihm herum, immer schneller, immer wilder, dann kam es ihr. Wenig später auch ihm.
Entspannt und etwas blöd grinsend lag er da, dann wurde es ihm schwarz vor Augen, denn Susan hatte sich mit ihrer mächtigen feuchten Fotze auf sein Gesicht gesetzt. Er bekam kaum noch Luft, merkte aber, dass sie ihren gewaltigen Korpus leicht anhob, um ihm Luft zu lassen, wenn er seine Zunge in ihr bewegte. Also leckte er, was das Zeug hielt, während die beiden Knackarsch-Mädchen bemüht waren, den Penis wieder aufzurichten, was auch gelang. Sie waren jetzt ebenfalls scharf und wollten auch den Abend genießen. Susan hatte einen gewaltigen Orgasmus. Dann stieg sie von ihm ab und wankte ins Bad.
Die beiden Knackarsch-Mädchen hatten jetzt Lust auf ihren Kollegen bekommen. Sie setzten sich beide auf ihn, die eine fuhr sich den wieder steif gewordenen Schwanz ein, die andere steckte sich seine Nase zwischen ihre Schamlippen, bevor sie ihm ihre Möse zum Fraß vorwarf.
»Nun leck mal schön«, stöhnte sie. »Wenn du es gut machst, wirst du auch in den Arsch gefickt.« Er machte es wirklich schön, und so stand sie auf, als sie genug hatte, und lieh sich von mir ein Schnellfickerhöschen, das sie noch von anderen Festen kannte. Sie gab ihrer Kollegin, die sich soeben fürs erste sattgevögelt hatte, ein Zeichen. Sie drehten den Kellner um. Der kniete jetzt vor ihnen und sie knallte ihm den schöngeformten Kunstpenis hinein, dass er dachte, er sei im siebten Himmel gelandet. Sie vögelte und vögelte ihn, einen Penis in seinem Arsch, einen in ihrer Möse, bis sie nicht mehr konnte.
Der Kellner war in seinem Element. Er hatte einige Höhepunkte. Als ihn seine Kollegin verließ, stand er mit einem riesigen Ständer da, aber ohne Partner. Er zog sich zurück und ging nach oben in eines der Gästezimmer. Was er dort sah, entzückte ihn. Die kleine Russin Katharina hatte sich in Dave, den Arschficker, verliebt. Er kniete hinter ihr und stocherte mit seinem schmalen Pimmel in ihrem süßen Po herum.
Der Kellner sah den strammen, muskulösen Männerarsch von Dave und verlor fast den Verstand. Er stürzte sich von hinten auf ihn, setzte seinen Penis zielgenau an und stach zu, so tief er konnte. Dave schrie auf vor Schreck, noch nie hatte er Erfahrung mit einem Schwulen gemacht. Und dieser fuhrwerkte nun genüsslich in ihm herum. Zuerst wollte er ihn von sich stoßen, ihm eine Ohrfeige verabreichen, dann aber gefiel es ihm ganz plötzlich. Ob der folgende Orgasmus vom Kellner oder von seiner Russenmaus, in deren Popo er sich sauwohl fühlte, kam, wusste er nicht. Eins wusste er aber von diesem Augenblick an: Von einem Mann gevögelt zu werden, war gar nicht schlecht. In einer stillen Stunde wollte er es noch einmal versuchen. Vielleicht mit Burt ...
***
Beim Frühstück am nächsten Morgen schnappte Nadja sich den schüchternen Organisten und flüsterte: »Komm, lass uns ein
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