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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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gab es gegen Mittag eine heiße Nummer. Katharina war als Erste wach, streichelte Burts Riesending so lange, bis es stand.
    Dann setzte sie sich drauf und orgelte auf ihm herum, bis sie einen Orgasmus hatte und er endlich wach wurde.
    In diesem Augenblick betrat ich das Zimmer auf der Suche nach den beiden. Eigentlich wollte ich mit ihnen nach Hause fahren, dieser Anblick hielt mich aber davon ab. Ich zog mich aus, setzte mich auf Burt und tat das, was Katharina soeben gemacht hatte. Katharina wollte aber auch noch. Sie nahm Burts Hand und führte sie in ihre Muschi ein. Da Burt nicht so intensiv reagierte, wie sie das erwartet hatte, kniete sie sich über sein Gesicht, setzte sich darauf und sagte: »Jetzt kannst du alles auslecken, was du mir da eingespritzt hast.«
    Seine raue Zunge setzte sich sofort in Bewegung und nach kurzer Zeit kam es uns allen. Burt wollte immer weitervögeln. Ich drängte aber zum Aufbruch. So nahm die schöne Vögelei ein Ende.
    16. Knall ihn rein!
    Katharina und ich gingen in ein gutes Restaurant zum Essen. Dann machten wir einen ausgiebigen Spaziergang durchs Zentrum, bevor wir nach Hause fuhren, um Frank zu begrüßen und ihm Katharina vorzustellen. Sie schien ihn nicht weiter zu interessieren und er bat mich, ihn in die Reederei zu begleiten. Ich erklärte ihm, dass Katharina eine Zufallsbekanntschaft aus Sankt Petersburg wäre. Er wurde weiß, wie eine Wand.
    »Ist dir nicht gut?«, fragte ich.
    »Wer ist diese Katharina, was hast du mit ihr zu tun und wie hast du sie kennengelernt?«
    Seine Stimme zitterte leicht.
    »Katharina ist die Tochter eines Multimillionärs namens Sergei Kallinikow. Ich habe sie per Zufall in einer Bar kennengelernt. Sie macht, bevor sie ihr Studium in Oxford beginnt, eine Weltreise. Ich habe sie für zwei Tage hierher eingeladen. Morgen früh fliegt sie nach Sankt Petersburg zu ihrem Vater. Wahrscheinlich werde ich sie nie wiedersehen. Und jetzt gestatte mir bitte eine Gegenfrage: Was soll das Ganze? Steht es in Zusammenhang mit dem mysteriösen Verschwinden deiner ersten Frau? Ich möchte jetzt gehen, morgen früh bringe ich Katharina zum Flughafen, anschließend komme ich in die Reederei und erbitte dann eine plausible Antwort.«
    Mit diesen Worten verließ ich ihn. Im Flur traf ich Burt und bat ihn, uns am nächsten Morgen zum Flughafen zu fahren. Er wollte noch etwas erwidern, ich war aber wütend und ging schnellen Schrittes zu meinem Wagen, sodass ich ihn nicht mehr hörte. Ein paar Minuten später rief er mich übers Handy an.
    »Entschuldigen Sie, Ma’am, ich wollte nur wissen, ob wir Katharina zum Abschied noch einmal richtig durchvögeln sollen. Es schien ihr nämlich gefallen zu haben.«
    »Gefallen hat ihr nur Dave mit seinem Popofick. Du warst ihr zu brutal! Es gibt noch Frauen auf dieser Welt, die legen Wert darauf, zärtlich im Bett verwöhnt zu werden. Das solltest du dir als zweite Variante angewöhnen. Nicht jede Frau möchte wie von einem Bullen zusammengestoßen werden!«
    Also schickte er ihr Dave als Abschiedsgeschenk.
    Später kam er mit einer großen Schachtel Pralinen zu mir, küsste mich ganz, ganz zart, streichelte meine Schenkel, erst außen, dann innen, steckte eine Praline in meine Muschi, die schon ganz feucht war, und leckte so lange, bis die Praline alle war. Es folgte eine zweite, dann eine dritte, und genauso viele Höhepunkte, bevor er seinen schönen dicken Schwanz vorsichtig in mich hineinschob. Dabei küsste er meine harten Knospen und streichelte meinen Rücken. Ich befand mich im siebten Himmel, stöhnte vor Lust und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Jetzt kam auch er.
    Dann zog er sein Ding ganz langsam aus mir heraus, ich zitterte und lechzte nach seinem dicken Schwanz.
    »Das war herrlich«, flüsterte ich ihm ins Ohr. »Du bist der beste Liebhaber aller Zeiten und jetzt komm, knall ihn rein, fick mich, bis ich nicht mehr kann.«
    Er knallte mir sein Ding in meine Feuchtoase, dass mir fast die Luft weg blieb. Jetzt stieß er wirklich zu wie ein Bulle. Wieder kam ein Orgasmus. Ich krallte mich in seinem Rücken fest und schrie: »Fester, fester, fester!«
    Mit aller Kraft bewegte er sich hin und her, bis er nicht mehr konnte. Er fiel fast von mir herunter. Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch und nahm seinen halbstarken Penis wie einen Schuller in den Mund und schlief ein.

    ***
Als ich früh am nächsten Morgen Katharinas Zimmer betrat, war sie schon auf, nur Dave lag noch im Bett und schlief.
    »Lass ihn

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