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ersten Gäste. Als Erste erschien Nadja. Sie brachte einen Strauß Blumen mit, meine gelben Lieblingsrosen. Wir umarmten uns. Nadja sah gut aus und hatte wohl ihren Liebeskummer überwunden. Heute Abend kam sie sicher auf ihre Kosten ...
Susan war die Nächste. In ihrem Schlepptau der schüchterne Organist und, ich wollte es nicht glauben, der junge Priester, den ich vernascht hatte. Wer hätte das gedacht! Er bekam einen Kopf wie eine Tomate, stammelte Undeutliches in sich hinein. Sicher hatte ihm Susan nicht verraten, was hier ablief. Der arme Kerl tat mir leid. Er würde Höllenqualen erleiden und im siebten Himmel schweben, oder er haute einfach ab und flüchtete zu seinem Mentor. Ich bat ihn in ein Nebenzimmer.
»Bitte nehmen Sie Platz«, sagte ich. »Haben Sie eine Ahnung, was sich heute hier abspielt?«
»Ich war während Ihrer Abwesenheit zwei Mal bei Susan. Was die mit mir angestellt hat, ist unglaublich! Nun bin ich hin- und hergerissen. Ich frage mich ernsthaft, ob ich mit meinem Beruf die richtige Wahl getroffen habe. Was hier heute vorgeht, kann ich mir gut vorstellen und ich habe nicht die Absicht, nur zuzusehen.«
Mit diesen Worten knöpfte er meine Bluse auf und küsste leidenschaftlich meine Brüste. Ich öffnete seine Hose, kniete mich vor ihn und sagte: »Komm, lass uns schnell ein bisschen üben. So ein kurzer Fick zum Warmmachen kann nicht verkehrt sein.«
Er schob sein Ding hastig in mich hinein, ein paar Mal hin und her, und schon kamen wir beide. Wir grinsten uns an. Ich zog meinen Rock herunter, den Slip zog ich nicht wieder an.
Wozu auch! In spätestens einer Stunde ging die Party los, der Slip störte da nur.
Den Priester schnapp ich mir aber noch einmal, dachte ich. Der hatte bei Susan offenbar gelernt. Er besaß einen schönen Schwanz, und wie man den in einer Möse bewegte, wusste er inzwischen auch. Die Kirche würde ihn wohl an die Lust verlieren. Macht nichts, man kann täglich beten und sehr fromm sein, dazu muss man kein Priester sein. Aber ohne dieses Amt vögelt es sich viel freier.
Ich verließ das Zimmer. Der fromme Mann richtete seine Hose und kam dann zum Empfang, wo inzwischen fast alle versammelt waren.
Pamela fehlte noch, aber es war klar, dass sie später kam. Ellen, meine Nachbarin, hatte noch ein schnuckeliges Pärchen mitgebracht. Der kleinen Schwarzen guckte die Geilheit aus den Augen.
Die beiden Knackarsch-Mädchen und der schwule Kellner richteten das kalte Buffet, das inzwischen geliefert worden war. Auch der lange Tisch war schon gedeckt.
Wir stießen auf einen lustvollen Abend an. Ich hielt eine kurze Begrüßungsansprache, betonte dabei, dass sich niemand Zwang antun müsste und dass alle hier übernachten könnten, ein Champagnerfrühstück würde ab zehn Uhr vormittags warten.
Und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Alle hatten guten Appetit und Durst. Die kleine geile Schwarze, die meine Nachbarin Ellen mitgebracht hatte, konnte es wohl kaum erwarten. Sie kraulte ihrem Nachbarn zwischen den Beinen herum, während er Organist, der ihr gegenübersaß, seinen dicken Zeh in ihrer Möse hatte.
Als ihr Nachbar das merkte, stieß er diesen leicht vors Schienbein und flüsterte ihm zu: »Erst ich, dann du!«
»Wozu sind denn die zwei Ringe da?«, fragte Ellens Nachbar.
»Zum Turnen«, antwortete ich. »Du ziehst deiner Freundin ihr Höschen aus und sie steigt mit jedem Bein in einen Ring. Dann stellst du die Ringe auf die gewünschte Höhe ein, entweder zum Blasen in deiner Kopfhöhe oder zum Ficken in die entsprechende Lage. Du stehst kerzengerade vor ihr, dein Penis ebenfalls. Nachdem du ihr dein bestes Stück hineingeschoben hast, brauchst du sie nur noch hin- und herzuschwingen, und das so lange, bis du keine Lust mehr hast. Dann kannst du sie aus den Ringen heben oder einfach hängen lassen. Du wirst sehen, im nächsten Augenblick wird sie bestimmt von einem anderen bewegt. Es kann auch sein, dass einer der Anwesenden sie etwas höher zieht, um sich an ihrer Möse gütlich zu tun. Wenn er deine Freundin so weit herunterlässt, dass er sie im Knien lecken kann, wird sich ganz schnell ein Kerl finden, der sie ordentlich von hinten vögelt.«
Und so geschah es. Die beiden machten den Anfang. Ellens Nachbar schaukelte das scharfe, schwarze Energiebündel wild hin und her. Sie keuchte und schrie vor Lust.
Dieser Schrei war das Signal zum allgemeinen Anfang. Die beiden Knackarsch-Mädchen räumten noch geschwind den Tisch ab, der Kellner half ihnen dabei.
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