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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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ihn und genoss die herrlichen, festen Stöße.
    Oh, wie schön, jubelte sie innerlich, bevor sie vor Erschöpfung umfiel. Sie wankte zur Badewanne und legt sich in das lauwarme Wasser.
    Burt war noch scharf wie ein Rasiermesser, als er das Bad verließ und Pamela traf, die gerade angekommen war.
    Als sie sein riesiges Gerät sah, sagte sie: »Eigentlich wollte ich gerade etwas essen, aber dein dicker Pimmel ist mir lieber – ist auch besser für die schlanke Linie.« So schlenderten die beiden in den Salon, wo alles durcheinander vögelte. Er legte Pamela auf die riesige Couch, direkt neben Ellen, die Nachbarin vom Landhaus, die soeben den Priester vernascht hatte.
    »Los, leck mich«, stieß Pamela hervor. Das ließ sich Burt nicht zweimal sagen. Er nahm Pamela, die vor ihm kniete, von hinten. Ellen stellte sich über Pamela breitbeinig vor ihn und er wühlte mit seiner Zunge in Ellens dicker Fotze herum. Ein Bild für die Götter, wie er die beiden Frauen bediente!
    Ich wollte gerade resigniert eins meiner Schnellfickerhöschen anziehen und es mir damit selbst machen, da geschah ein Wunder. Irgendwie hatte ich als Gastgeberin nämlich den Anschluss verpasst und weder Mann noch Frau waren zu haben.
    Die Tür ging auf und Pamelas Freund, der Pilot, kam herein. Im Schlepptau hatte er seinen Kopiloten, einen tiefschwarzen Kerl, lang wie ein Baum. Ein plötzlicher Fluglotsenstreik hatte sie von ihrem Dienst befreit. Pamela hatte ihm von dem geplanten Massenfick erzählt und so hatte er seinen Kopiloten eingeladen, denn er wusste, meine Partys waren Multi-Kulti.
    Ich schnappte mir die beiden, zog sie rauf in mein Zimmer und zog mich ganz langsam aus.
    Sie bewunderten meinen schönen Körper und sahen mich verklärt an, bevor sie mich aufs Bett legten und mich gemeinsam von hinten und von vorn vögelten, dass ich die Engel singen hörte. Der Schwarze vögelte mit seinem riesigen Gerät gekonnt in mir herum. Der andere, mit seinem viel kleineren Schwanz, fickte mich mit Inbrunst in meinen schönen Arsch.
    Als sich der Schwarze das erste Mal entleert hatte, wobei er grunzte wie ein Schwein, zog er sein riesiges Gerät aus mir und steckte dafür seine Zunge tief in meine Muschi. Ich verging fast vor Wonne. Das lief eine ganze Weile so weiter, bis der Chefpilot plötzlich nicht mehr konnte. Er haute ab.
    Nun zeigte sein Kopilot, was er alles konnte. Er legte sich auf den Rücken, setzte mich auf sich und spießte mich fast auf.
    »Reite zur Hölle«, schrie er und bewegte sich auf und ab, dass mir Hören und Sehen verging.
    Als ich in der Hölle angekommen war – oder war es der Himmel? –, stammelte ich: »Du bist der Größte!«
    So herrlich konnten nur dunkelhäutige Kerle ficken! Ich wankte in mein Bad, schloss mich ein, legte mich in die Wanne und genoss, was ich gerade erlebt hatte. Ich wusste noch nicht einmal, wie der Gute hieß. Morgen beim Frühstück würde ich es erfahren. Ich ging ins Bett und schlief sofort ein.
    Im Haus wurde es langsam still. Die Helden waren müde. Dave stocherte noch immer in Katharinas Popo herum, sie wollte aber nicht mehr so recht.
    »Mein Hintern ist müde«, stammelte sie auf Russisch, was Dave natürlich nicht verstand.
    Für alle Fälle bewegte er sich erst einmal schneller in ihrem Popöchen. Sie entzog sich ihm aber und sagte auf Deutsch: »Zum guten Schluss möchte ich jetzt richtig gefickt werden!«
    Das hörte Burt, der nach Dave suchte.
    »Dave«, rief er, »du sollst runter kommen, der Kellner möchte sich von dir verabschieden.«
    Dave tat es. Der Kellner stand da und grinste ihn an. »Sehen wir uns mal wieder?«
    »Wenn du willst ...«, entgegnete Dave und wollte ihm die Hand reichen.
    Der Kellner aber packte ihn am Arm, zog ihn auf den Teppich und versuchte, Dave zu küssen, was der aber nicht wollte. So zog der Kellner ihm die noch halboffene Hose herunter und versenkte sein Ding in Daves Hintern. Dave wehrte sich verzweifelt, aber nach einigen Stößen gefiel es ihm und er ließ den Kellner rammeln. Als der Kellner fertig war, revanchierte Dave sich und tat das Gleiche beim Kellner.
    Beide verabschiedeten sich mit einem langen Kuss. Daraus sollte eine lange Freundschaft werden.
    Burt legte sich inzwischen zu Katharina aufs Bett. Sie lag auf der Seite, streckte ihm ihren bezaubernden Popo entgegen. Als er sie von hinten nehmen wollte, flüsterte Katharina, die jetzt hundemüde war: »Bitte ins richtige Loch.«

    ***
Das gemeinsame Frühstück verschliefen beide, dafür

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