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Fahren Sie zu der Firma, die den Fitnessraum im Landhaus ausgestattet hat. Die sollen im Fitnessraum zwei Mal zwei Ringe anbringen, so wie es die Turner in der Halle haben, das Gleiche an den Türrahmen vom Wohnzimmer und Esszimmer, also im Ganzen fünf Mal. Die müssen nach oben und unten verstellbar sein. Alles klar?«
Burt schien etwas verwundert zu sein, bestätigte aber meinen Auftrag.
Jetzt musste ich noch alle Gäste anrufen, um sie einzuladen. Obwohl die Einladung sehr kurzfristig kam, sagte niemand ab. Im Gegenteil. Susan fragte sogar, ob sie noch jemanden mitbringen dürfte. Ich war neugierig und wollte wissen wen. Daraufhin sagte sie nur: »Lass dich überraschen ...«
Als ich gerade meine Telefonate beendet hatte, klingelte es an der Haustür. Katharina erschien. Wir begrüßten uns freudig und tranken ein bisschen Champagner. Wir waren beide in Plauderlaune.
Ich merkte, dass sie mir etwas erzählen wollte. Als ich sie darauf ansprach, sagte sie etwas schüchtern: »Du hast doch gestern in der Bar deinen Gärtner erwähnt und mir erzählt, dass er am liebsten Frauen in den Po vögelt, oder?«
Ich nickte.
»Ich muss dir ehrlich gestehen, so etwas habe ich noch nie gemacht und ich habe auch ein bisschen Angst davor. Tut das nicht weh und kann man dabei nicht sogar einreißen?«
»Da brauchst du bei Dave keine Angst zu haben, der hat einen sehr schmalen Penis und macht das ganz vorsichtig. Er zieht deine süßen Bäckchen leicht auseinander, reibt seine Sehnsuchtströpfchen in dein kleines Buhloch und schiebt seinen Schwanz ganz langsam in dich hinein. Dann vögelt er in deinem Po herum, dass du glaubst, du bist im Paradies.«
»Genau das habe ich geträumt«, sagte Katharina.
»Bist du ganz sicher, dass es ein Traum war?«
Katharina fing an zu zittern und spielte leicht in ihrer Muschi herum. Ich zog mich rasch aus und wir beide streichelten uns bis zu einem wohligen Schauer.
Eine Stunde später kamen Burt und Dave, rissen sich die Sachen vom Leib und vernaschten uns nach Strich und Faden.
Als Dave von hinten in Katharina eindrang, stöhnte sie und rief: »Genau das habe ich heute schon einmal geträumt!«
Dave grinste mich an, da wusste ich, dass er sie tatsächlich im Schlaf gevögelt hatte ...
15. GruppenSex vom Feinsten
Wir fuhren am Freitagvormittag zum Landhaus. Keller und Kühlschrank waren gut gefüllt, die Gästezimmer hergerichtet. Zwei knackige junge Damen und ein Barkeeper, die schon öfter da gewesen waren und wussten, was sich abspielte, sollten am Nachmittag kommen, um alles vorzubereiten und die Gesellschaft abends zu bedienen. Ihre Verschwiegenheit bekamen sie gut bezahlt, dafür durfte man ihnen auch mal zwischen die wohlgeformten Beine fassen oder auch ein bisschen mehr.
Der Barkeeper allerdings war schwul und wollte mit Frauen nichts zu tun haben, aber auch er kam, wenn er wollte, auf seine Kosten. Beim letzten Mal hatte Dave ihn gevögelt, daraufhin hatte er sich in ihn verliebt. Dave besaß aber grundsätzlich keine Lust auf Schwule, er vögelte Frauen von allen Seiten, am liebsten in Abteilung zwei, was aber nicht bedeutete, dass er auf Männer stand. Er hatte den Barkeeper nur genommen, weil ich ihn darum gebeten hatte. Ich konnte es nicht selbst tun.
Zum Mittagessen gingen wir zu Pamela ins Restaurant am See essen.
»Ich kann erst später dazustoßen«, beschied sie mir, »denn ich habe heute Abend eine geschlossene Gesellschaft.«
»Macht nichts. Wenn du da bist, ist die eine oder andere schon müde gevögelt. Mit dir kommt dann frisches Leben in die Gesellschaft.«
Nach dem Essen machten wir einen Spaziergang, dann legten wir uns ins Gras und ließen uns von der Sonne bescheinen.
Dave fummelte an Katharina herum. Offenbar hatte sie Spaß an ihm und seiner Art, Frauen zu vernaschen. Sie legte sich auf die Seite. Er zog ihr den Slip herunter und ganz langsam glitt er von hinten in sie hinein. Als ich ihr leises Stöhnen hörte, wollte auch ich etwas haben. Ich griff in Burts Hose. Sein Rohr stand sofort und wanderte in meine Möse.
In diesem Augenblick hörten wir ein Auto. Der schwule Kellner und die beiden Knackarsch-Mädchen waren im Anmarsch. Burt stieß schnell noch ein paar Mal zu, aber zu einem Orgasmus reichte es leider nicht mehr.
Wir standen auf und gingen unserem Personal entgegen. Als wir drinnen ankamen, fragte der Barkeeper, ob heute Abend eine Turnvorführung wäre.
»Ja, so etwas Ähnliches«, sagte ich grinsend.
***
Gegen sechs kamen die
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