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bisschen orgeln.«
Der bekam rote Ohren und einen strammen Max, den Nadja, ihres Zeichens Medizinstudentin, fachmännisch auspackte. Der Schwanz vom Organisten gefiel ihr so gut, dass sie ihn gleich in den Mund steckte und gleichzeitig seinen Kopf zwischen ihre Schenkel nahm. Ein geübter Lecker war er nicht, da hatte Susan noch einiges zu erledigen. Trotzdem, er gab sich Mühe.
Als er losspritzte und dabei seinen Riemen noch tiefer in ihren Hals steckte, wäre sie bald erstickt. Sie spuckte die ganze Ladung auf seinen Bauch und flüchtete in eins der Bäder. Dort stand die schöne Margarita und versuchte, sich selbst zu befriedigen.
»Warum tust du das?«, fragte Nadja.
»Ich wollte unbedingt den Priester vernaschen, aber als ich ihn im Bett hatte, bekam er einen Moralischen und keinen hoch. Ich bot ihm meine Möse an, damit er sie lecken konnte, doch er ergriff die Flucht. Ich weiß nicht, wo er ist.«
In diesem Augenblick ging die Tür auf. Burt kam herein.
»Dich habe ich gesucht«, sagte er zu Margarita. »Auf dich war ich scharf, seit ich dich das erste Mal gesehen habe.«
Margarita schien das zu gefallen. Sie fühlte, ob er richtig etwas in der Hose hatte – er hatte!
Sogleich machte sie sich auf den Weg zu den Ringen und sagte, dass sie von mir wusste, dass er ein ganz strammer, knallharter Ficker wäre, ohne Vorspiel, ohne Zärtlichkeit.
»Das stimmt«, bestätigte Burt. »Ich bin ein Ficker für unersättliche Frauen. Ich stoße fest zu, und das pausenlos.«
»Na dann los, zeig, was du kannst«, feuerte Margarita ihn an, während sie ihre bronzefarbenen, herrlich geformten Beine in die Ringe zwängte. Sie spreizte ihre Schenkel, soweit sie konnte. Eine klatschnasse, triefende Fotze starrte ihn an. Er ließ die tolle Frau auf die richtige Höhe herunterfahren, drückte sie nach oben und ließ sie mit Karacho auf sich zukommen. Sein gewaltiges Rohr knallte in ihre Möse, und sie dachte, es käme irgendwo wieder heraus. War es nur der Schreck oder war es ein kurzer Schmerz? So einen unverschämten Schwanz hatte sie noch nie in ihrer Möse gehabt. Der füllte alles aus, was sie zu bieten hatte.
Jetzt ging es los. Sie war vollkommen wehrlos in diesen Ringen. Ihre Möse spreizte sich ihm entgegen und er bewegte sie, wie es ihm gefiel. Er stieß zu wie ein Bulle, tief, hart, erbarmungslos. Es war die Hölle, oder nicht? Plötzlich hatte sie einen Orgasmus, dass sie glaubte, ihr letztes Stündlein hätte geschlagen. Er fickte ohne Pause weiter, seine Stöße wurden immer intensiver, sie kam in eine Ektase, die sie so noch nie erlebt hatte.
Er vögelte weiter in ihr herum, jagte sie von einem Höhepunkt zum anderen. Jetzt machte er es etwas anders. Er schaukelte sie nicht mehr hin und her, sondern hielt sie fest in ihren Ringen und stieß selbst zu, dabei drückte er ihre Schenkel zusammen, sodass es ganz eng wurde.
»Meine Möse wird wund«, jammerte sie.
Sofort hörte er auf, zog sein Ding aus ihrer strapazierten Fotze, küsste sie leicht und ließ sie in ihren Ringen langsam herunter.
Sie gingen in mein Bad. Dort musste sie sich auf die Massagebank legen. Vorsichtig wusch er ihre Muschi mit einem lauwarmen Schwamm aus und tupfte sie mit einem weichen Tuch ab.
Er ging an meinen Spiegelschrank, holte eine riesige Tube heraus – hier kannte er sich aus –
und drückte eine graue Salbe heraus, mit der er die ganze Muschi eincremte. Die Creme kühlte angenehm.
»In zwanzig Minuten hast du wieder eine taufrische Möse«, sagte er grinsend. »Leg dich ein bisschen auf die Seite.«
Das tat sie.
Dann sagte er: »Mund auf, Augen zu.«
Auch das befolgte sie und schon hatte sie seinen unverschämt dicken Schwanz zwischen den Zähnen. Vor Schreck hätte sie ihn beinahe gebissen. Der Schwanz füllte ihren Mund vollkommen aus, sie konnte nicht einmal ein bisschen lecken.
Schließlich zog er ihn heraus. Sie nahm ihn in die Hand und leckte immer rund um seine Eichel herum. Als er losspritzte, zielte er an ihrem Kopf vorbei. Sie war ihm dankbar dafür, denn bei diesem Strahl hätte sie sich bestimmt verschluckt. Als nächstes steckte er einen Finger in ihre Möse, rührte darin herum und fragte, ob es weh täte.
»Nein, tut es nicht«, sagte sie erleichtert.
»Siehst du, ich bin doch ein guter Pfleger«, meinte Burt. »Steh auf und bück dich über die Massagebank.«
Kaum hatte er ihren Po vor sich, zog er die Pobacken auseinander und rammte ihr sein Rohr von hinten in die Möse. Sie stemmte sich gegen
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