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mich an!«.
Zu allem Überfluss erwischte sie Papa in unserem Wochenendhaus mit einer jungen, bildschönen
Medizinstudentin auf der Couch, auf der er Mama das erste Mal verführt hatte. Er vernaschte die
Studentin mit den gleichen Worten wie damals Mama, nahm sie genauso von hinten wie sie.
Anschließend verlangte er genauso brutal, dass die Studentin seinen riesigen Schwanz so lange in den Mund nehmen sollte, bis er wieder steif war und eine neue Ladung ausspuckte, die sie schlucken
musste.
In ihrer Ekstase hatten beide nicht bemerkt, dass Mama im offenen Fenster lehnte und alles
beobachtete.
Als es bei Papa kam und er der Studentin die ganze Ladung in den Hals spritze, musste sie kotzen und kotzte Mamas ganzes Lieblingssofa voll. Mama schrie auf, nahm die leere Weinflasche und schlug sie Papa auf den Kopf. Glücklicherweise war ihr die Flasche bei der ganzen Aufregung aus der Hand
gerutscht und traf Papas Kopf nur mit halber Kraft, sonst wäre Mama wahrscheinlich zur Mörderin
geworden. So blieb es bei einem Schädelbruch, ohne weitere Folgen.
Bis der Notarztwagen kam, verging fast eine halbe Stunde, kein Wunder, denn unser Wochenendhaus
lag inmitten eines riesigen Waldes an einem großen See und war kaum zu finden. Zum Glück hatte Opa noch vor seinem Tode einen befestigten Weg bauen lassen, auf dem auch ein Krankenwagen mit
mäßigem Tempo fahren konnte.
Die beiden Frauen fuhren mit Mamas Wagen hinter dem Notarztwagen her und begleiteten ihn bis ins Krankenhaus. Die Polizei wurde auf Wunsch des Verletzten, der wieder zu sich gekommen war, nicht bestellt. Er bestätigte, dass es ein Unfall gewesen war.
Mama nahm die Studentin Penny, die wohl einen Schock erlitten hatte, mit zu uns nach Hause und
gab ihr eine Beruhigungstablette, die der Notarzt eigentlich für Mama mitgegeben hatte. Dann brachte Mama sie in eines der Gästezimmer und schickte mich, gemeinsam mit der Gouvernante, einige Tage zu ihrer Schwester nach Denver.
Am nächsten Morgen kümmerte Mama sich um »Opfer« Penny und fragte sie aus. Als Journalistin
konnte Mama das ja sehr gut!
Papa hatte Penny, die wahrscheinlich nie durch den Numerus clausus gekommen wäre, dank seiner
Beziehungen, zu einem Studienplatz verholfen.
3. Penny: Gewisse Dienste
Dafür verlangte er, Mr Lynn, von Penny »gewisse Dienste«, auf die er später noch näher eingehen
wollte. Er bestellte Penny in sein Büro ins Krankenhaus, wo alles »verhandelt« wurde. Dabei betonte er, dass ihr Studienplatz noch nicht sicher und jederzeit in Gefahr geraten könnte.
Als Penny hörte, dass sie von Mr Lynn regelmäßig missbraucht werden sollte, wollte sie auf den
Studienplatz verzichten. Sie beteuerte, dass sie noch Jungfrau war, und dass sie auch später jungfräulich in die Ehe gehen wollte. Auch versprach Penny, dass sie über den gesamten Vorfall schweigen würde und ihm keine Schwierigkeiten bereiten wollte.
»Wollen Sie wirklich wegen eines so kleinen Jungfernhäutchens Ihre ganze Karriere aufs Spiel
setzen?«, fragte er. »Sie haben mir doch erzählt, dass Sie nur einen Wunsch hätten, nämlich Ärztin zu werden. Es gibt aber einen Kompromiss: genauso sehr, wie Sie sich wünschen, Ärztin zu werden,
genauso sehr wünsche ich mir, mit Ihnen intim zu werden. Ich liebe Sie!«
Das machte einen riesigen Eindruck auf Penny, obwohl sie vermutete, dass der Professor verheiratet war. Also fragte sie Mr Lynn nach dem sogenannten Kompromiss, denn es war ja wirklich ihr größter und einziger Wunsch, Ärztin zu werden.
Er wollte das nicht im Krankenhaus erläutern, sondern lieber mit ihr eine Kleinigkeit essen gehen. Er kannte da ein schönes Lokal etwas außerhalb der Stadt, wo man ihn nicht sofort erkennen würde.
In Pennys Naivität ließ sie sich darauf ein und stieg in seinen Jaguar, um mit ihm aus der Stadt zu fahren. Nach etwa dreißig Minuten erreichten sie ein hübsches, kleines Lokal, das vor kurzer Zeit eröffnet hatte. Beide aßen Fisch und Salat, dazu hatte Mr Lynn eine halbe Flasche Rotwein bestellt, die Penny allerdings fast allein austrank.
»Ich möchte uns doch wieder heil nach Hause bringen«, sagte Mr Lynn. Dann hatte er es eilig, zahlte sofort und ging mit ihr zum Wagen.
Nach einem Kilometer bog er in einen Waldweg. Penny fragte ihn, wo es jetzt hinging.
»Keine Angst, meine Schöne, es wird dir nichts passieren, ich bin ein Ehrenmann.«
Nach geraumer Zeit, es war schon stockdunkel, kamen sie an einem wunderschönen Haus an. Der
Professor
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