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stieg mit ihr aus. Penny zitterte vor Angst und dachte: Jetzt ist es um mich geschehen!
Er machte das Licht an und sie gingen in ein Zimmer mit Terrasse, wo Penny sofort auf einem
wunderschönen Sofa landete.
»So, meine Lady«, sagte er freundlich, »jetzt wollen wir über deinen Doktor med. verhandeln. Du bist neunzehn Jahre. Hast du sexuelle Erfahrungen oder gab es bisher noch keinen Mann, mit dem du
geschlafen hast? Wenn du es dir selber machst, dann nur mit dem Finger oder einem Vibrator?«
Penny wurde rot vor Scham und wäre am liebsten in den Boden versunken. »Nein«, sagte sie, »ich
habe noch nichts mit einem Mann gehabt. Ich bin noch Jungfrau, und das soll auch so bleiben!
Ansonsten möchte ich nicht mehr darüber sprechen.«
Er fragte Penny, ob sie als angehende Medizinerin so unbedarft wäre, dass sie nicht einmal wüsste, dass man sich gegenseitig befriedigen könnte, ohne das Jungfernhäutchen zu berühren oder gar zu
beschädigen.
»Entspann dich, mein Engel. Ich verspreche dir, dass du Jungfrau bleibst, bei allem, was mir heilig ist.
Wir werden herrliche Dinge miteinander machen und du wirst als Jungfrau in die Ehe gehen – falls du das dann immer noch willst.« Während er das sagte, knöpfte er ihre Bluse auf, dann den BH und den Rock. Als Letztes fiel ihr Slip. Penny war steif wie ein Brett und zitterte vor Angst, als er ihre Brustwarzen abwechselnd mit seinen Lippen berührte und sie küsste, daran leckte und sog. Gleichzeitig ging er mit der Hand zwischen ihre Oberschenkel, drang mit seinen Fingern in ihre Scheide. Er traf dabei einen Punkt, massierte diesen leicht und Penny fing vor Lust an zu stöhnen. Immer intensiver, immer schneller wurde er, bis es einen unheimlichen Knall zwischen ihren Schenkeln gab – jedenfalls empfand sie es so.
Penny vergoss Tränen vor Glückseligkeit, zitterte vor Wohlbehagen und hoffte auf mehr. Jetzt drehte er sie auf den Bauch, legte sich auf sie, drapierte seinen Penis, der ganz groß und hart war, zwischen ihren Pobacken und bewegte sich rauf und runter. Nach kurzer Zeit stieß er einen Schrei aus, der Penny durch Mark und Bein ging. Sie wurde nass und klebrig bis zwischen die Schulterblätter. Dann küsste er ihr den Nacken, hob sie hoch und trug sie ins Bad.
Erst wusch er ihr den Rücken ab, dann ging er mit einer kräftigen Hand zwischen ihre Beine und
wusch auch da so lange, bis sie wieder einen wunderschönen Augenblick durchlebte. Ihre Knie knickten fast ein, als er sie auffing und wieder zur Couch trug.
Er spreizte leicht Pennys Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und küsste die Vagina, immer und immer wieder. Penny versank in Glückseligkeit und schrie es heraus. Von diesem Augenblick an war sie ihm verfallen. Hätte er ihr in dem Moment ihre Unschuld genommen, wäre es ihr egal gewesen.
***
Drei Wochen später hatte Penny ihre Zulassung zum Medizinstudium. So oft es Mr Lynns Zeit
erlaubte, fuhr er mit Penny ins Wochenendhaus, wo sie ständig neue sexuelle Praktiken lernte. Der Professor faszinierte Penny immer mehr und sie verliebte sich in ihn. Auch im Krankenhaus nahm er sie, wenn sich die Gelegenheit bot. Dann musste sie sich vor seinen Schreibtisch bücken, worauf er ihren After voll Vaseline pumpte und seinen Penis ganz langsam einführte. Das tat weh. Wenn er aber drin war, fand Penny es schön und es führte sogar zu einem Orgasmus. Allerdings rührte er zusätzlich mit seinem Mittelfinger in ihrer Vagina herum und berührte dabei öfter ihren Kitzler.
Die Jungfernschaft Pennys respektierte er. Nach der ersten Wollust, die Penny überfallen hatte, war sie wieder zur Vernunft gekommen und wollte ihre Jungfernschaft bis zu ihrer Hochzeit behalten.
So lief alles gut – bis auf heute! Beide zogen sich aus, dann zwang Mr Lynn Penny, seinen Penis zu massieren und danach in den Mund zu nehmen, was für sie eklig war. Als Penny sich weigerte, weil ihr schlecht wurde, es ihr hochkam und ihr Magen streikte, drehte Mr Lynn sie um und schrie sie an: »Stell dich nicht so an! Ich will dich endlich richtig ficken!«
Er kniete sich hinter sie, hob ihren Unterkörper leicht an, riss ihre Oberschenkel auseinander und drang mit seinem harten Penis von hinten brutal in Penny ein. Sie schrie vor Schmerz, was ihn noch rasender machte. Wie ein Wilder stieß er zu, immer und immer wieder, bis er zu einem unheimlichen Höhepunkt kam. Er zog seinen Schwanz heraus, drehte sie wieder um, und Penny sah, dass sein Penis voll Sperma und Blut
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