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machte sie mir das alles nach. Erst stöhnte, dann heulte sie vor Glück, als wieder ein Orgasmus über uns herfiel.
Erschöpft schliefen wir ein, um nach etwa zwei Stunden das Spiel wieder von vorn zu beginnen.
Als ich erwachte, lag Judy da und betrachtete mit einem glücklichen Lächeln meine Muschi. Ich schob ihr mein Fötzchen ganz behutsam entgegen, bis Judys Nasenspitze in ihr steckte. Erst stocherte sie mit der Nase in meiner Muschi herum, dann fuhr sie ihre Zunge aus, mit der sie in mir leckte und schmatzte und mich zu einem gewaltigen Höhepunkt brachte, für den ich mich sofort revanchierte. Zusätzlich steckte ich ihr zwei Finger in den Po, so kam sie noch schneller und intensiver.
Gemeinsam standen wir auf, legten uns in die große Wanne und schauten uns an. Judy lächelte
glücklich. Als ich mit meinem dicken Zeh in ihrer Scheide spielte, wackelte sie mit ihrem süßen Arsch, sodass unser angenehm duftendes Badewasser überschwappte.
»Entweder ziehst du deinen Zeh aus mir oder wir steigen aus der Wanne«, stöhnte Judy.
»Was hättest du denn lieber?«, fragte ich.
»Aussteigen!« Schon war sie draußen, legte sich auf den Rücken und bot mir ihre gespreizte Pflaume.
»Steck deine Zunge rein«, bettelte sie.
Ich tat, was sie wollte. Erst rubbelte ich mit meiner Nase ihren Kitzler, dann leckte ich in ihrer Möse herum, bis sie kraftlos zusammensank. »Ich kann nicht mehr«, wimmerte sie.
»Und ob du kannst«, sagte ich ihr. »Komm, streck deine verdorben Zunge heraus.«
Judy schob ihren Daumen in mein Loch und sagte: »Wenn du mich jetzt nicht in Ruhe lässt, beiße ich dir deinen Kitzler ab. Ich kann wirklich nicht mehr!«
So zog sie ihren Daumen wieder heraus, küsste mich noch einmal ganz heiß zwischen meine Schenkel und ging unter die Dusche. Ich tat das Gleiche.
Während wir uns gegenseitig abtrockneten, sagte sie: »Und jetzt ist Schluss mit lustig, ich habe mit dir zu reden!«
Sie bestellte Frühstück aufs Zimmer, dann ging es los. »Was wir heute angestellt haben, war schön, sehr schön! Nur, es wird sich kaum wiederholen lassen können. Bei aller Liebe zu deiner Muschi, deiner Zunge und deinen flinken Fingern! Aber ein richtiger Mann mit einem kräftigen Schwanz ist und bleibt die Nummer eins für mich! Leider habe ich den nicht zu Hause und werde Frank deshalb verlassen. Er weiß es noch nicht, aber wenn er es weiß, dann wird es schlimm für ihn werden.«
»Aber warum denn? Dein Mann ist attraktiv, charmant, clever und steinreich. Was willst du mehr?«, fragte ich.
»Ich will endlich einen richtigen Mann! Ich ficke für mein Leben gern und habe keine Lust, ewig auf der Suche zu sein.«
»Und warum? Vögelt Frank denn nicht gern?«
»Frank ist impotent!«
»Das darf doch nicht wahr sein!« Ungläubig blickte ich sie an.
»Doch, es ist war. Ein ganz großer Liebhaber war er nie. Er vögelte zwei- bis dreimal die Woche ohne Extras. Einfach so, rein-raus – rein-raus. Das konnte er zwar lange und ausdauernd bis ich fix und fertig war, sonst gab’s aber nichts. Kein Vorspiel, kein Nachspiel, keine Zunge – nichts! Als ich ihm am Anfang unserer Ehe einen blasen wollte, war er erschrocken zusammengezuckt und hatte geschrien: ›Tu das nie wieder!‹
Ich durfte seinen großen Schwanz weder in den Mund nehmen, noch berühren. Wenn ich meine Tage
hatte, passierte nichts. Kein Tittenfick, keine Schwanzmassage, kein Kuss. Frank machte beim Vögeln sogar das Licht aus. Ich kam mir so richtig gedemütigt vor, als wenn ich eine hässliche Eule wäre, deren nackter Anblick ein Mann nicht ertragen könnte. Ich kann einfach nicht mehr. Schluss – Ende - Aus!«
Jetzt fing Judy an zu weinen.
Ich war fassungslos, wusste nicht, was ich sagen sollte, so nahm ich sie einfach in die Arme, drückte sie an mich und küsste sie.
»Und warum war er plötzlich impotent?«, fragte ich.
»Das ist schnell erzählt!«, sagte Judy und fing an zu berichten.
6. Judy: Der Gärtner
Judy wollte endlich mal wieder liebevoll von einem Mann verwöhnt werden: Mit Vorspiel, mit
Liebesküssen und mit allem, was dazugehört.
Der Chauffeur brachte Frank an einem Mittwochnachmittag in seinen Club. Außer dem jungen
Gärtner war niemand im Haus. Judy lag im Bikini auf ihrer Terrasse, als der Gärtner kam, um die
Blumenkübel zu wässern. Bis auf kurze Shorts hatte er nichts an. Sein gestählter Körper glänzte in der Sonne. Als er Judy entdeckte, erschrak er, entschuldigte sich und wollte wieder
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