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immer schneller auf ihm, bis Ken stöhnte:
»Jetzt kommt’s bei mir, ich kann es nicht mehr zurückhalten ...« Er spritze los.
Im gleichen Augenblick kam auch Judy, die vor Wonne stöhnte und jubelte zugleich: »Du bist meine Held!« Sie blieb noch etwa fünf Minuten auf ihm sitzen, bis sein Schwanz wieder klein wurde. Dann stieg sie von ihrem Pferd ab, legte sich neben ihn und küsste ihn ganz sanft, was Ken sofort erwiderte.
Es sind richtige Zungenküsse. Er macht große Fortschritte, dachte Judy. In ein paar Tagen wird er auch seine Lippen auf meine Möse drücken.
Ganz von selbst küsste Ken plötzlich ihre Brust, ging mit der Hand zwischen ihre Beine, steckte
seinen Finger in ihre Muschi und massierte ihren Kitzler.
Donnerwetter, dachte Judy und liebkoste mit Daumen und Zeigefinger sein immer noch kleines
Schwänzchen, das sehr schnell wieder steif wurde. Lüstern beugte er sich über sie, und ruck zuck tummelte sich sein Riemen wieder in ihrer Muschi. Nicht mehr ganz so schnell wie am Anfang, dafür aber tief und ausdauernd, sodass es richtig guttat. Sie ließ ihren Po kreisen, wovon sie wieder spitz und geil wurde. Sofort hatte Judy den nächsten, und für heute letzten, Höhepunkt.
Bei ihrem Studenten, der immer besser wurde, war noch nichts zu spüren. Er lümmelte noch eine
Weile in ihrer Muschi herum, bis auch er einen herrlichen Orgasmus verspürte. Am liebsten hätte sie seinen schönen Schwanz abgeleckt, beherrschte sich aber, um ihn nicht zu verschrecken. Beim nächsten oder übernächsten Fick würde sie es aber tun, und noch viel mehr!
***
Judy setzte Ken wieder an der Post raus und musste ihm fest versprechen, dass sie ihn morgen wieder abholte. Vier Tage hatte er noch Zeit, dann waren die Semesterferien vorbei und der Abschied nahte.
13. Judy: Ein neues Leben
Als Judy nach Hause kam, herrschte ziemlicher Betrieb. Frank war vor einer Stunde
zurückgekommen, Burt, der Chauffeur hatte ihn von Flughafen abgeholt. Sofort ging Judy ins
Arbeitszimmer, um ihm Hallo zu sagen und war gespannt, wie es weitergehen sollte.
Seine Begrüßung fiel nicht unfreundlich aus, aber recht kühl.
»Heute Abend möchte ich etwas mit dir besprechen«, sagte Frank. »Wir essen um zwanzig Uhr zu
Abend. Danach nimm dir bitte nichts mehr vor, denn unser Gespräch könnte länger dauern.« Damit
entließ er Judy fürs Erste.
***
Beim Abendessen fragte Judy ihn, wie es in Palm Desert war.
»Wieso interessiert dich das noch?«, wollte er wissen. Doch nach einer Weile sagte er: »Ich habe dort in Ruhe über uns nachgedacht, Judy. Ich kann einfach keine Skandale gebrauchen. Auch keine Affären meiner Frau, keine Scheidung und auch keine öffentlichen Seitensprünge. Ich habe mich entschieden, dass du bei mir bleiben wirst und nach außen hin die gehorsame Gemahlin spielst. Wie gewohnt wirst du repräsentieren und mich, wenn es erforderlich ist, bei Geschäftsreisen oder öffentlichen
Veranstaltungen, die ich besuchen muss, begleiten.
Dafür wirst du angemessen bezahlt und genießt im Rahmen der Möglichkeiten alle Freiheiten. Deine ehelichen Pflichten entfallen. Außerdem steht dir für deine ausgefallenen sexuellen Wünsche nicht nur der Gärtner, sondern auch der Chauffeur zur Verfügung, der sich während meiner Abwesenheit auf
meine Anweisung hin an dich herangemacht hat. Beide Männer sind von mir verpflichtet worden und
werden schweigen, was ich ebenso von dir erwarte!
Von euren sexuellen Orgien darf im Hause niemand erfahren. Aus diesem Grunde habe ich außerhalb
der Stadt ein komfortables Ferienhaus in der Nähe eines Sees erworben. Das werde ich dir,
vorausgesetzt, wir werden uns einig, morgen früh übergeben.
Der Gärtner und der Chauffeur bekommen eine angemessene Gehaltserhöhung. Außerdem werden sie
für ihre ›nebenberufliche‹ absurde Tätigkeit und für ihr Schweigen in meinem Testament angemessen bedacht. Sollte irgendetwas an die Öffentlichkeit gelangen, werden beide fristlos entlassen und du wirst umgehend das Haus verlassen. Deine Abfindung beschränkt sich dann auf den bescheidenen Betrag, wie er im Ehevertrag festgelegt wurde. Sollte ich wider Erwarten eines Tages doch die Scheidung
einreichen, wirst du angemessen abgefunden werden und das Wochenendhaus in Palm Dessert mit
dazubekommen.
Deine Entscheidung erwarte ich bis morgen früh. So, ich muss noch heute nach New York. Mein
Flieger geht um vierzehn Uhr.
Solltest du nicht auf meine Vorschläge eingehen, werde ich,
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