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erriet ihn augenblicklich. Paul packte mit der linken Hand ihren linken
Oberschenkel, zog ihren Arsch fest gegen seinen Bauch, mit der rechten Hand ging er ihr zwischen die Beine und bewegte ihren Kitzler blitzschnell. Sein steifes Schwänzchen vögelte in einem Affenzahn in ihrer Muschi herum – ein Karnickelbock war langsam dagegen! Ihr Kitzler wurde stocksteif und ihre Schamlippen zitterten, als sie nach wenigen Augenblicken einen Superorgasmus erlebte. Noch während sie bebte und schlotterte, legte Judy sich auf die Seite und rief laut: »Jetzt kommt alle her!«
Paul steckte sein kleines Schwänzchen jetzt von vorn in sie hinein. Der Gärtner jubelte ihr sein langes Rohr von hinten zwischen die Arschbacken, was Judy vor Lust aufjaulen und wimmern ließ. Burt kniete sich irgendwie dazwischen und schob ihr seinen dicken Schwanz zwischen die Lippen. Sie saugte sich an diesem Prachtstück fest und schon beglückte er sie mit einer vollen Ladung. So schnell konnte sie kaum schlucken und es lief über, als wenn ein Glas Bier gezapft wurde.
Nur wenig später brachten Dave und Paul Judy zum Höhepunkt. Mit seinem kleinen Schwänzchen
hatte Paul sie wieder rasend schnell, wie ein Maschinengewehr, gevögelt. Das Ganze wurde unterstützt vom langen Rohr des Gärtners, der sich in ihrem Darm genüsslich rein- und rausbewegte.
Dave verschwand in der Badewanne und machte es sich dort bequem. Judy kniete sich nieder und Burt knallte ihr sein Ding von hinten in ihre saftige Möse. Paul legte sich so auf den Rücken, dass sie ihm bequem einen blasen konnte. So ein winziges Schwänzchen hatte sie noch nie im Mund gehabt und es machte richtig Spaß. Vor allem bekam sie besser Luft. Bei Burt mit seinem dicken Gerät wurde ihr die Luft immer knapp, denn er füllte ihren Mund voll aus. Paul konnte sein Ding ganz und gar
hineinstecken und Judy so richtig in den Mund vögeln, während sie nur ihre Zunge ein wenig kreisen zu lassen brauchte.
Oh, was für ein herrlicher Tag!, freute sich Judy. Drei Schwänze auf einmal! Jetzt kann ich auch nachvollziehen, wieso Homosexuelle solchen Spaß an der Arschfickerei haben. Das tut wirklich gut, und daran könnte ich mich sofort gewöhnen. Auch an die beiden Unterschiede: einen Liliputaner im Mund, ein Monster in der Möse.
Während sie ihren Gedanken nachhing, entlud sich Pauls kleines Minischwänzchen. Sogleich wollte
er es herausziehen, aber Judy hielt ihn an seinen beiden strammen Arschbacken fest und ihre Zunge wurde jetzt immer schneller. Sein Schwänzchen blieb steif. Burt wurde fertig, zog sein unverschämtes Ding aus ihrer Möse und fiel um.
Judy ließ den Architekten los. Dieser nahm sein Ding aus ihrem Mund, legte Judy auf den Rücken und fuhr in sie rein. Erst spürte sie kaum etwas, dann schmiss er seinen Turbo an und vögelte los.
***
Später fragte sie mal Anna, ob sie sich vorstellen könnte, von einem Maschinengewehr gevögelt zu werden, genauso würde es sich bei Paul anfühlen. Judy versprach Anna, dass sie ihn ihr mal borgen wollte, unter der Prämisse: »Das muss man mal erlebt haben! Das ist einfach unbeschreiblich!«
***
Es dauerte keine Minute, da kam es bei Judy schon wieder. Wie man mit einem solch kleinen Ding
Frauen regelrecht fertig machen konnte, würde sie nie begreifen – Paul war ein Phänomen, ein
Wundervögler! Den werde ich mir warmhalten, dachte sie, dann stieg sie aus der Wanne, trocknete sich ab und frühstückte ausgiebig.
***
Nach so viel Gerammel am gestrigen Tag, sollte es heute einen sexfreien Tag geben, beschloss Judy.
Erst wollte sie sich ein paar neue Stiefel kaufen, dann endlich mal wieder zu ›McDonald’s‹ gehen, einen Big Mac verschlingen und dazu einen Milchshake trinken.
Gestern hatte sie jede Menge Kalorien verloren, da konnte sie sich das heute auf jeden Fall erlauben.
Am Nachmittag wollte sie sich Sportgeräte anschauen, denn sie hatte mit Frank vereinbart, dass sie sich ein kleines Fitnessstudio im Luxus-Bungalow am See einrichten durfte.
Es sollte aber alles ganz anders kommen, was Judy natürlich nicht ahnen konnte.
***
Passende Stiefel fand sie nicht. Die Chefin, von der sie immer persönlich bedient wurde, war auch nicht da. Für VIP-Kunden, zu denen sie zählte, war im ersten Stock ein separater Raum eingerichtet, wo man sich Schuhe aussuchen konnte, die dann von einer Angestellten gebracht wurden. Dort gab es
bequeme Polsterstühle, kleine Tische und eine Video-Show.
Eine reife, mittelschlanke Chefin mit
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