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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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eine Eins, als er es ihr von hinten einführte und in ihr herumvögelte, als ob es seine letzte Nummer wäre. Dabei nahm er ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und rubbelte ihn so intensiv, bis sie vor Lust aufschrie und noch einen irren Orgasmus hatte. Dann fiel sie kraftlos um. Verklärt ging ihr Blick ins Leere, während sie auf dem Rücken lag und alle viere von sich gestreckt hatte.
    Pauls Schwänzchen stand noch immer und seine Lust war noch nicht gestillt. So steckte er es in ihre dicke Scheide und ratterte los, genau so schnell wie gestern. Es konnte es kaum glauben, aber er zauberte tatsächlich noch einen Höhepunkt aus ihr heraus.
    Wild atmend legte er sie auf die Seite und keuchte: »Ich muss noch einmal in dein herrliches
    Buhloch.« Daraufhin vögelte er sie noch einmal in den Po, was ihn immer verrückter machte.
    Judy lag völlig geschafft vor ihm und bettelte um Gnade: »Zieh ihn raus, hab erbarmen – ich blas dir auch noch einen.«
    So geschah es, und danach hatte auch er genug. Was für ein herrlicher Nachmittag!
    Judy schlief vor Erschöpfung ein. Paul duschte. Dann ging er in den Garten, um seinen Job zu
    erledigen.
    27. Judy: Russische GeschäftsPartner
    Als Judy am Spätnachmittag erwachte, war Paul weg. Ein Brief lag auf dem Tisch. Judy las: »Leider musste ich weg. Du warst nicht wachzubekommen, sonst hätte ich Dir noch einen verjubelt. Wenn Du mich fragst, wohin, muss ich sagen: Die Wahl fällt schwer! Du hast so herrliche Lustmacher! Deine Möse ist Himmel und Hölle zugleich. Dein Mund mit Deiner hinreißenden Zunge darin, ist kaum zu
    überbieten. Dein herrliches Arschloch, von dem ich ab jetzt bestimmt öfter träumen werde, ist einmalig.
    Wenn ich daran denke, möchte ich für immer und ewig Dein Arschficker sein. Also, frag in Zukunft nicht, in welches geile Loch ich eindringen möchte, bestimme es einfach, und ich werde Dein Sexsklave sein. Vergiss meine Zunge nicht, auch die hat Lust auf Dich. Bis bald, Dein heißer Paul«.
    Judy lächelte. »Ja, es war schön mit dir. Das sollten wir öfter machen«, flüsterte sie vor sich hin und ging unter die Dusche. Danach fuhr sie nach Hause.

    ***
Der Gärtner erwartete sie mit lüsternem Blick. Auch er kannte ihr süßes Arschloch von innen.
    Da musst du aber noch viel lernen, dachte Judy. Paul kann das wesentlich besser als du. Bei
    Gelegenheit werde ich dir zeigen, wie man mit einem Buhloch umgeht. Burt werde ich nicht in meinen Po lassen, denn ich habe Angst, dass er mit seinem großen, starken Riemen meinen kleinen Arsch bis zur Halskrause aufreißt.
    Dabei wurde sie schon wieder so spitz, dass sie Dave beinahe zu sich gerufen hätte. Musste aber nicht sein, denn nach dem geilen Nachmittag konnte es kaum schöner werden.
    Doch eine kleine selbstgestreichelte Nummer mit ihrer Muschi war noch drin. Und schon war sie mit zwei Fingern wieder in ihr und jubelte voller Inbrunst einen schönen Orgasmus hervor.
    Gerade kam der Chauffeur an der Tür vorbei. Er blickte ins Zimmer, sah Judy auf dem Bett liegen, den Slip in den Kniekehlen, die Beine zusammengekniffen und mit verklärtem Blick. Schon öffnete
    Burt seine Hose. Judy fürchtete, er würde sich sofort über sie hermachen, so schrie sie: »Raus! Mach die Tür zu, aber von außen!«
    »Das hätte mir gerade noch gefehlt«, murmelte sie, »nach diesem Supersex mit Paul, jetzt noch diesen Stier … Natürlich hat Burt seine Qualitäten. Wenn ich ab und zu so richtig, und ein bisschen brutal, durchgevögelt werden will, gibt es keinen Besseren, als ihn. Auch seine kräftige, raue Zunge ist nicht zu verachten. Und erst, wenn seine Nase in meiner Fotze verschwindet und er vor Lust schnauft, dann ist das schon extraklasse! Aber alles zu seiner Zeit! Jetzt jedenfalls nicht!«
    Judy nahm noch ein lauwarmes Bad, um danach zu Abend zu essen. Danach gab es einen guten
    Thriller, bei dem sie mittendrin einschlief.

    ***
Als Judy erwachte, stand Frank vor ihrem Bett.
    »Guten Morgen, Judy«, sagte er. »Halt dich bitte für heute Abend bereit, denn wir werden in
    Begleitung von zwei Geschäftspartnern aus St. Petersburg die Oper besuchen. Anschließend gehen wir zum Ausklang in die Bar von ihrem Hotel. Es könnte spät werden. Aber nimm dich bitte zurück, denn es sind sehr wichtige Partner, die noch relativ jung sind. Einer von ihnen scheint mir ein Frauenheld zu sein, sieht ziemlich gut aus … Also: Zurückhaltung ist angesagt!«

    ***
Mozarts »Zauberflöte« war wie immer gut. Judy

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