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einem strammen Arsch, großen Busen und einem etwas zu
kurzen Rock, versuchte sowohl männliche als auch weibliche Kunden nicht nur mit Schuhen zu
befriedigen. Man sagte, sie sei bisexuell und von einem kleinen Flirt mit Kundinnen und Kunden nicht abgeneigt. Natürlich nur unter besonderen Voraussetzungen. Man musste sich sehr gut kennen und
vertrauen. Letztendlich war sie eine bekannte Geschäftsfrau, die einen guten Ruf zu verlieren hatte und ihre Kunden auch. Näher kam man sich nur auf Empfehlung, sonst ging nichts.
Heute war sie aber nicht da. Also keine Stiefel! Und Sex wollte Judy sowieso nicht. Eigentlich schade, denn die Schuhfrau hatte allerhand drauf.
Also machte Judy noch einen Schaufensterbummel, ging dann zu ›McDonald’s‹, wo sie sich voller
Heißhunger ihren Big Mac einverleibte und dazu sie den geplanten Milchshake trank. Gerade war sie fertig, da kam der Gartenarchitekt Paul herein.
26. Paul: Volles LustProgramm
Er entdeckte Judy auf Anhieb.
»Darf ich einen Moment Platz nehmen?«, fragte er.
»Natürlich dürfen Sie«, flötete Judy.
»Ich müsste gleich noch einmal zu Ihrem Bungalow am See fahren. Gestern war so viel anderes zu
tun«, sagte er grinsend, »sodass ich am Ende nicht mehr dazu kam, einiges auszumessen. Das wollte ich dann heute Nachmittag erledigen. Hätten Sie Lust, mich zu begleiten?«
»Eigentlich habe ich etwas anders vor, aber das kann ich auch morgen erledigen«, sagte sie ihm.
Jedoch hatte Paul das Gefühl, als wenn sie dachte: Eigentlich wollte ich einen sexfreien Tag, aber bei deinem Anblick und im Gedanken an gestern, bin ich schon wieder ganz feucht um die Rosette, also entscheide ich mich für eine schöne Nummer.
***
Beide rasten durch den Verkehr. Judy vorweg, Paul hinterher.
Sein neun cm langer Schwanz war schon in Bereitschaft. Heute wollte er, wo sie endlich mal allein waren, etwas Besonderes mit Judy probieren. Der Gärtner hatte es ja schon vorgemacht. Paul schwebte aber vor, es in höchster Vollendung und genussvoll mit Judy zu treiben. Gestern war es nur ganz
ordinärer Gruppensex gewesen und eigentlich nicht sein Ding.
»Ausmessen kannst du nachher«, duzte ihn Judy wieder. »Lass uns erst einmal ins Haus gehen.«
Insgeheim hatte Paul auf genau diesen Satz gehofft und beeilte sich, ihrem Wunsch nachzukommen.
Kaum waren beide drinnen, knöpfte er ihre Bluse auf und streichelte und küsste ihre Möpse. Dann trug Paul sie ins Bad, wo er erst sie, dann sich auszog und sie Sekunden später unter die Dusche zog, wo er Judy von Kopf bis Fuß streichelte.
»Bück dich mal«, bat er und nahm einen dicken, weichen Schwamm. Als hätte sie seine Gedanken
gelesen, spreizte Judy ihre Pobäckchen und blickte sich voller Neugier zu ihm um. Als Judy ihre
Bäckchen so weit wie möglich auseinandergezogen hatte, wusch Paul sie von hinten ganz zärtlich, aber gründlich zwischen den Beinen. Besonders ihr süßes, kleines Arschloch, das ihn ganz spitz werden ließ.
Judy schien es auch nicht kalt zu lassen, denn sie fing an, ihren strammen Arsch zu bewegen. Doch Paul nahm sie einfach auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch setzte und sie bäuchlings auf sich legte. Jetzt hatte er ihren knackigen Po direkt vor seinen Augen. Erst biss er sanft in die linke, dann in die rechte Pobacke, bevor er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel glitt und sie innen kraulte. Immer näher kam er an ihr schönes, kleines Buhloch und ging ein kleines Stückchen mit dem Zeigefinger hinein, während er ihren Po küsste.
Judy schnurrte vor Wohlbehagen. Was er befürchtete und mit anderen Frauen schon erlebt hatte,
geschah überhaupt nicht. Sie verkrampfte bei seiner Berührung nicht, sondern blieb ganz locker und entspannt und öffnete sich ihm sogar voller Lust.
Jetzt war er schon mit zwei Fingern in ihr und bewegte diese langsam rein und raus, rührte auch ein bisschen in ihr herum. Mit der anderen Hand tastete Paul sich zu ihrem Kitzler.
Judy fing an zu stöhnen: »Oh, wie schön … Mach weiter so, hör nicht auf!«
Jetzt zog er seine Finger aus beiden Öffnungen, stand auf und sagte: »Knie dich hin.«
Das tat sie sofort. Ihr herrlicher Arsch streckte sich ihm entgegen. Sofort packte er ihre Arschbacken, spreizte sie auseinander und küsste sie. Dann ging er mit seiner rauen Zunge in ihr Buhloch und leckte ordentlich darin herum. Judy schrie und jauchzte vor Wollust – ein Orgasmus schien den nächsten zu jagen. Sein Schwänzchen stand wie
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