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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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den
    Strahlen in unseren Muschis herum, bis Faida sagte: »Komm, lass uns ins Bett gehen.«
    Wir trockneten uns gegenseitig ab und krochen in ihr Himmelbett, wo wir uns eng umschlangen und
    küssten. Faidas Kopf verschwand plötzlich zwischen meinen Schenkeln. Zärtlich und voller Inbrunst schleckte sie in meiner Muschi herum, bis ich vor Wohlbehagen schnurrte.
    Auch ich wollte ihr etwas Gutes tun, was sie allerdings ablehnte. Der Schock vom Muskelmann war
    wohl noch zu frisch. Lieber züngelte sie weiter in mir herum.
    Als sie mit dem Kopf auf meinem Bauch einschlief, hatte Faida mir drei Höhepunkte beschert. Auch ich schloss erschöpft die Augen. Im Unterbewusstsein merkte ich, wie das Schiff anlegte. Etwas später ging der Motor aus und es herrschte ungewohnte Stille.

    ***
Gegen sieben Uhr weckte Faida mich. Wir duschten zusammen und frühstückten anschließend. Dann
    gingen wir von Bord.
    Da stand schon eine Limousine, die Faida zum Nassauer Flughafen bringen sollte. Das Gepäck wurde auf einen kleinen Lieferwagen geladen. Wir küssten uns noch einmal innig und versprachen uns ganz fest, dass wir uns wiedersehen würden. Dann entschwand sie.
    Traurig schlurfte ich an Bord, legte mich an den oberen Pool und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Es war reger Betrieb. Viele Passagiere machten eine Tagestour und andere verließen das Schiff, weil ihre Reise zu Ende war. Neue Fahrgäste wurden für den nächsten Tag erwartet.
    Ich hatte keine Lust, von Bord zu gehen. Morgen war ja auch noch ein Tag, denn das Schiff blieb drei Tage in diesem Hafen.
    Ein smarter Jüngling versuchte mich aufzureißen, aber auch dazu hatte ich keine Lust. Faida hatte mich so verwöhnt, dass der schönste und geilste Mann in diesem Augenblick keine Chance hatte. Heute wollte ich keinen Schwanz sehen, geschweige denn, einen in mir haben.
    Mit diesem Gedanken schlief ich ein und träumte von Faida. Ich glaube, ich habe mich in sie verliebt
    …

    ***
Als ich wieder erwachte, stand der Kapitän in der Sonne vor mir, begrüßte mich freundlich und fragte, ob ich morgen schon etwas vorhätte. Ich verneinte.
    »Eigentlich wollte ich Sie schon heute zu einem Landgang einladen, bin aber leider verhindert«,
    meinte er. »Wie wäre es morgen, so gegen zehn Uhr?«
    »Okay«, sagte ich, »holen Sie mich ab, ich werde bereit sein.«
    Ich meinte es mit allen Konsequenzen. Ob er das gemerkt hatte?

    ***
Ein wenig hungrig schlenderte ich zum Mittagsbuffet. Überall war Hektik – ein schrecklicher Tag!
    Nach dem Essen verkroch ich mich auf meine Terrasse und versuchte, ein Buch zu lesen, schlief aber dabei ein. Wieder träumte ich von Faida. Als ich darüber wach wurde, hatte ich meinen Mittelfinger in mir und war kurz vor einem Orgasmus. Es wird bestimmt noch schlimm mit mir enden. Ob es noch
    viele Frauen auf dieser Welt gibt, denen Vögeln, Blasen, dicke Schwänze und geile Mösen das
    Wichtigste sind?
    13. Anna: Tag des Kapitäns
    Nach einer sorgfältigen Toilette am nächsten Morgen ließ ich mir das Frühstück bringen. Für den
    Ausflug hatte ich mich schick gemacht: kurzer Rock – nicht zu kurz – hübsche Bluse mit angenehmen Ausschnitt, der einiges zeigte, aber das Wichtigste verbarg, ein Unterhöschen, weiß wie die Unschuld, nicht zu knapp und nicht zu groß, dazu bequeme Schuhe mit halbhohem Absatz und dezentes Parfüm.
    Meine Muschi hatte ich mit einer wohlduftenden Creme versorgt.
    Ich wollte dem Kapitän gefallen, ihn verführen und nach allen Regeln der Sexkunst von ihm gevögelt werden. Auf alles war ich vorbereitet. Auch zwei Unterhöschen zum Wechseln hatte ich in meiner
    Tasche verstaut.

    ***
Punkt neun Uhr dreißig klopfte es an meiner Tür. Ich öffnete. Vor mir stand der Kapitän in Zivil.
    Weiße Hose, weißer Rolli, weiße Schuhe – ein Kerl wie gemahlt.
    »Trinken Sie eine Tasse Kaffee mit mir?«, fragte ich.
    »Ja gern, wir haben auch noch eine halbe Stunde Zeit. Um zehn Uhr kommt erst unsere Kutsche.«
    Ich schenkte Kaffee ein und setzte mich ihm so gegenüber, dass mein weißes Unterhöschen blitzte.
    Meine leicht geöffneten Beine lenkten seine Blicke genau dorthin, wohin ich es mir wünschte. Er
    grinste, ließ sich aber nichts anmerken. Allerdings glaube ich, dass sich seine weiße Hose an der richtigen Stelle leicht wölbte.
    »Wieso fahren Sie so einen großen Umweg, wo es doch bis zu meiner Muschi nur einen guten Meter
    ist«, fragte ich ihn.
    »Bis zu Ihrer Muschi?« fragte er irritiert.
    »Soll ich sie

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