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Po, oder?«
»Sie haben den schönsten Po der Welt. Ich habe noch keinen schöneren gesehen. Ihre Muschi werde
ich, wenn Sie erlauben, noch näher betrachten.«
»Wenn Sie wollen, vielleicht sogar heute Abend«, gab ich ihm zu verstehen.
»Gern. Ich werde pünktlich da sein. Bis vierundzwanzig Uhr habe ich Zeit, dann laufen wir aus.«
»Aber vorher laufen Sie noch ein paar Mal bei mir ein«, sagte ich verschmitzt lächelnd.
Seine weise Hose zeigte wieder eine Wölbung. Jetzt war aber keine Zeit, denn wir waren am Ziel und besuchten, wie angekündigt, einen Freund von ihm.
Wie wurden herzlich empfangen. Es gab gebratenen Fisch, der so lecker war, wie ich ihn noch nie
gegessen hatte. Den Schluss krönte ein köstlicher Fruchtbecher. Dann musste der Kapitän zurück zum Schiff.
Auf der Rückfahrt träumte ich von seinem prächtigen Penis, den ich heute Abend in vollen Zügen
genießen würde. Sicher dachte er auch in diese Richtung, denn er lächelte vor sich hin. Wie
unbeabsichtigt strich ich ihm über seine Beine. Er zuckte zusammen und die Hose beulte sich wieder auf. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir erneut eine Pause gemacht. Ging aber nicht, denn der Kapitän trug die Verantwortung für einige tausend Passagiere. Das war wichtiger, als die kleine geile Muschi zwischen meinen Beinen.
***
Gegen zwanzig Uhr waren wir wieder auf dem Schiff. Er eilte sofort zur Brücke, rief mir noch: »Bis später«, zu und war dann verschwunden.
Ich ging zurück auf meine Terrasse und harrte der Dinge, die da kommen würden.
***
Ein heißes Hemdchen, ein noch heißeres Höschen, sonst nichts … Er sollte einen schönen Anblick
haben, wenn er kommt. Meine Muschi war gut parfümiert, alles andere auch – es konnte losgehen.
Kurz vor zweiundzwanzig Uhr war er da, bewaffnet mit einer Flasche Schampus.
Zur Begrüßung machte er die Flasche mit einem riesigen Knall auf und goss mir die Hälfte über den Kopf. Der Champagner rieselte an meinem heißen Körper herab, während der Kapitän sich zwischen
meine Schenkel kniete, seine Zunge in meine Muschi steckte und so lange schleckte, bis kein Schampus mehr kam und ich vor Lust zitterte. Dann setzte er mich in den riesigen Ledersessel und bat, den Rest der Flasche ganz langsam zwischen meinen strammen Titten hindurchzugießen.
Die goldene Flüssigkeit lief leise über meinen Bauch in meine Muschi, und der Kapitän leckte und schleckte, bis er nicht mehr konnte und ich auch nicht. Zwei Höhepunkte waren mir beschert worden, jetzt sollte der Kapitän auch auf seine Kosten kommen. Inzwischen wusste ich, dass er mich am liebsten von hinten vögelte. Bevor ich mich umdrehte, um ihm den schönsten Arsch der Welt
entgegenzustrecken, nahm ich sein geladenes Ding in den Mund und blies ihm eine tolle Melodie. Dann spritzten plötzlich Mengen aus ihm heraus, sodass ich mich fast verschluckte. Schnell drehte ich mich um und er fuhr in mich rein wie ein Orkan und fickte in mir herum. Ich kann nicht mehr sagen, wie oft es uns gekommen war, als wir entkräftet auf den Teppich sanken.
Innig küsste ich sein schlaffes Schwänzchen. Dann musste er gehen, um auszulaufen. Wahrscheinlich hatte er dazu gerade keine Lust, denn bei mir oben und unten einzulaufen, war sicherlich vergnüglicher.
Zum Abschluss nahm er mich noch einmal in die Arme, dann verschwand er.
14. Anna: Schüchterner Sohn
Nach einer erholsamen Nacht mit zärtlichen Träumen ging ich zum Frühstück. Weit und breit war
kein Kapitän zu sehen. Der lag natürlich in seiner Koje und schlief nach einer so anstrengenden Nacht.
Erst mein Muschi und ich, dann das große Schiff – er musste hundemüde sein!
Am Nebentisch bemerkte ich ein nettes Ehepaar. Beide um die Vierzig. Dabei saß ein junger, kräftiger Mann, etwa zwanzig Jahre. Als ich ihn anlächelte, wurde er puterrot. Seiner Mutter fiel es auf.
Freundlich lächelte sie zurück.
Später traf ich die Frau auf dem Sun-Deck. Sie lehnte an der Reling und schaute verträumt ins Meer.
Ich stellte mich in ihre Nähe. Sofort sprach sie mich an. Nach kurzer Zeit wusste ich, dass sie aus New Orleans stammte, dass sie dort ein bekanntes Hotel besaßen, dass ihr zwanzigjähriger Sohn gerade den Highschool-Abschluss hinter sich gebracht hatte und dass die Eltern aus dem Grunde mit ihm diese Reise machten. Allein wollte er nicht fahren und eine Freundin hatte er nicht. Vermutlich hatte er noch nie eine gehabt und ich vermutete, dass er noch Jungfrau war.
Wenig
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