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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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Ihnen zeigen?«
    »Ja, zeigen Sie mal«, sagte der Kapitän.
    Ich stand auf, stellte mich direkt vor ihn, zog mein weißes Höschen ganz langsam aus und spreizte leicht meine Beine.
    »So sieht meine Muschi aus«, raunte ich.
    Er blickte fasziniert auf das, was ich ihm da bot. Sofort knöpfte er seine Hose auf, griff nach mir und drehte mich um, sodass er mich von hinten vor sich hatte.
    »Bück dich«, sagte er mit rauer Stimme.
    Ich tat es und stützte mich auf die Lehne meines Sessels. Augenblicklich schob er seinen Steifen ganz langsam in mich hinein. Nach einigen vorsichtigen Hieben stieß und rührte er heftig in mir herum. Ich kam in Fahrt und bewegte mein Hinterteil so sehr, dass sein Schwanz fast herausflutschte. Schnell packte der Kapitän mich an den Hüften und stieß noch stürmischer zu, bis wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.
    Dann zog er sein Ding aus mir, eilte ins Bad und wusch sich untenherum. Ich tat es gleichermaßen, zog ein frisches, weißes Höschen an und los ging es zur Stadtbesichtigung.

    ***
Direkt da, wo wir das Schiff verließen, stand eine Kutsche mit zwei edlen Pferden. Aufgeregt stieg ich ein und der Kapitän folgte mir schmunzelnd.
    Nach einiger Zeit fing er ein Gespräch an: »Eigentlich haben Sie das große Los gezogen.«
    »Warum sagst du nicht Du zu mir?«, fragte ich ihn.
    »Ich bin ein gebildeter, wohlerzogener Mensch, der weiß, was sich gehört. Sie sind die Frau meines Chefs, ich werde niemals Du zu Ihnen sagen können.«
    »Gehört es auch zu den Gepflogenheiten eines gebildeten, wohlerzogenen Mannes, dass er die Frau
    seines Chefs vernascht?«
    »Ich habe Sie nicht vernascht. Ich habe pflichtbewusst als treuer, leitender Angestellter Ihres Mannes das getan, was Sie, seine Frau, wollten. Sie haben sich vor mir entblößt und mir ihren Schatz
    entgegengestreckt. Hatten Sie etwa damit gerechnet, dass ich einen Korken in ihre Muschi stecke?«
    Ich musste so lachen, dass sich der Kutscher erschrocken umdrehte. Der Kapitän grinste in sich hinein.
    »So, gnädige Frau, jetzt kennen Sie meine Einstellung. Natürlich hat das, was Sie von mir wollten, mir großes Vergnügen bereitet. Es gibt bestimmt unangenehmere Aufgaben für einen Kapitän. Wann immer Sie wieder so etwas möchten, stehe ich Ihnen jeder Zeit zur Verfügung.« Er neigte kurz den Kopf und fügte etwas ernster hinzu: »Übrigens, den Vergewaltiger Ihrer lesbischen Freundin, der Afrikanerin, haben wir heute Nacht direkt der Polizei übergeben. Ich habe Sie herausgehalten. Die Polizei kennt nur die Daten der schwarzen Lady.«
    »Wie kommen Sie darauf, dass sie lesbisch ist und noch dazu meine Freundin?«
    »Glauben Sie wirklich, dass an Bord etwas Außergewöhnliches geschieht, ohne, dass der Kapitän es erfährt?«
    »Was ist so außergewöhnlich daran, wenn zwei Frauen miteinander ins Bett steigen?«
    »Normalerweise nichts. Hier liegt der Fall aber anders. Wenige Tage, nachdem ich meinen Chef und seine neue Frau als Kapitän an Bord getraut habe, musste mein Chef die gemeinsame Hochzeitsreise abbrechen und seine Frau diese Reise allein fortsetzten. Dann passierten Dinge, die man sehr wohl als außergewöhnlich bezeichnen kann. Sie vergnügten sich gleich am nächsten Tag mit einem Mann, den
    Sie am Pool kennenlernten. Danach ›liierten‹ Sie sich mit der schönen Afrikanerin, von der ich den Eindruck besaß, dass sie sich in Sie verliebt hatte, was allerdings auf Gegenseitigkeit beruhte.«
    Prüfend blickte er mich an. Doch ich schwieg und blickte in die vorbeiziehende Landschaft.
    Also fuhr der Kapitän fort: »Als Nächstes vergingen Sie sich an dem Franzosen aus dem
    Schuhgeschäft. Es folgte seine Chefin, ein rassisches Vollweib, das sie noch mit Haut und Haar
    verschlingen wird, wenn Sie nicht bald abreisen. Zum guten Schluss ist es Ihnen gelungen, mich, den Kapitän ihres größten Schiffes, zu verführen. Wobei hier noch alles offen ist, was das Ende anbelangt …
    Meinen Sie wirklich, dass man Ihre Hochzeitsreise nicht als außergewöhnlich bezeichnen kann?«
    Ich schwieg noch immer.
    »Bitte glauben Sie jetzt nicht, dass ich ihr Verhalten verurteile, das steht mir nicht zu. Außerdem weiß ich von Dingen, die Ihre Handlungen rechtfertigen könnten: Ich weiß zum Beispiel, dass Ihr Gatte über dreißig Jahre älter ist als Sie, und dass er seine erste Frau unter tragischen Umständen verloren hat.
    Außerdem, dass er, seit ihn seine erste Frau betrogen hat, impotent ist. Und ich weiß auch,

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