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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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dass er Sie nur geheiratet hat, weil er als ehrbarer, hanseatischer Kaufmann meinte, er müsste nach außen eine intakte Ehe vortäuschen.«
    Ich schluckte und kämpfte mit den Tränen. Doch ich unterbrach ihn nicht in seiner Redeflut.
    »Ich weiß, dass Sie einen Ehevertrag haben, der keine Wünsche offen lässt und Ihnen nicht nur alle Freiheiten beschert, sondern Sie auch sowohl bei einer Trennung als auch bei seinem Tod, als
    superreiche Frau leben lässt. Sie sind eine sexuelle ›Bombe‹, die nichts anbrennen lässt, egal ob Mann oder Frau, egal ob Schwarz, Weiß oder Gelb. Denn ich weiß, dass mein chinesischer Masseur Sie vor einem Jahr voll Öl füllte, was seine Spezialität ist, und Sie dann in Ihren schönen Arsch fickte, bis sie nicht mehr konnten. Und jetzt sehe ich, dass Ihr weißes Höschen völlig durchnässt ist … Sie sind die Chefin und müssen nur sagen, was sie wollen. Ihr Wunsch ist mir Befehl!«
    Wir fuhren durch einen dichten Wald, keine Menschenseele weit und breit. Ich ließ mir sein über mich mitgeteiltes Wissen sacken und war tatsächlich erstaunt, wie viel er wusste. Was mich aber berührte, war die bildliche Aufzeichnung meines Lebens, über die der Kapitän genauestens Bescheid wusste. Und auch, dass offenbar nicht nur Frank überall seine Spione besaß, sondern auch der Kapitän.
    Dass er mich als seine geile Chefin sah, die nur befehlen brauchte, was er tun sollte, machte mich heiß. Mein Höschen sprach Bände.
    Ich drehte meinen Kopf zu ihm, blickte ihn eine Weile an und sagte: »Bitte lassen Sie halten, Kapitän, ich möchte ein paar Schritte zu Fuß gehen.«
    Er wechselte einige Worte mit dem Kutscher in seiner Landessprache. Dieser hielt, ließ beide
    aussteigen und fuhr dann langsam weiter.
    Ohne zu zögern schlug ich mich in die Büsche und zog den Kapitän hinter mir her. Im Dickicht war er der Forsche und entkleidete erst mich, dann sich und legte sich auf den Rücken. Dann stülpte er meine Muschi über seinen Schwanz.
    Ich beritt den Kapitän, was ihm offenbar guttat, denn er grinste, packte meine Möpse und feuerte mich an. Sehr schnell kam es mir. Sogleich wälzte mich auf den Rücken und vögelte ohne Pause weiter. Jetzt bekam auch er seinen Höhepunkt, klatschte mir auf den Po und entfernte sich aus mir.
    Ein paar Schritte weiter war ein kleiner, klarer Tümpel. Wir wuschen uns darin. Kurz küsste ich seinen herrlichen Schwanz, bevor er ihn in seiner Hose verpackte.
    Dann gingen wir zurück zum Weg. Dort stand bereits die Kutsche. Ich sah, dass der Kutscher grinste.

    ***
Die nächste halbe Stunde schwiegen wir vor uns hin. Ich war wieder in Gedanken versunken über das, was der Kapitän mir gesagt hatte und erneut gab es mir zu denken.
    Aber das sollte mir den Spaß nicht verderben. Ich war reich, klug und geil, und außerdem schön. Ich war begehrt von Mann und Frau. Was wollte ich eigentlich mehr? Ich würde das Leben genießen, was sonst!
    Gestern sah ich im Internet einen Bericht, wo der schönste Frauenarsch der Welt gekürt wurde. Er gehörte einer Brasilianerin. Arme Jury, die hätten meinen Prachtarsch sehen müssen, und die
    Brasilianerin hätte keine Chance gehabt.
    Wenn ich vor dem Spiegel stehe, kann ich mich kaum an mir sattsehen. Experten behaupten, ich bin eine wirkliche Schönheit.
    Meine Brüste sind nicht zu groß und nicht zu klein, kein Gramm Silikon – alles echt. Es sind stramme Möpse mir rosigen Knospen, die meist hart sind, weil ich fast immer scharf und geil bin. Mein Bauch ist fast flach mit einer kleinen geilen Wölbung und meine Muschi ist die schönste Vagina, die ich je gesehen habe. Etwas drall, die Scheide dadurch ganz leicht geöffnet, Wuschelhaare, in der jeder, ob Mann oder Frau, gern herumwühlt, Schamlippen, die zum Vögeln einladen, ein Kitzler, der jede Zunge in Bewegung bringt. Meine Beine sind formvollendet und ziehen alle Blicke auf sich.
    Der absolute Höhepunkt ist mein Po. Jeder, der ihn gesehen, gestreichelt, massiert oder darin
    herumgestochert hat, ist begeistert. Einen schöneren, knackigeren, strammeren, einladenderen
    Frauenarsch gibt es wahrscheinlich auf der ganzen Welt nicht! Sogar mein impotenter Frank schaut ihn sich an, wenn er hinter mir steht oder geht. Ich liebe meinen Po, ich liebe meine Muschi. Schade, dass ich beide nicht selbst küssen kann.
    »Alles okay bei Ihnen?«, fragte der Kapitän.
    »Ja, ich habe nur von mir geträumt. Von meinem schönen Po und meiner Muschi. Ich habe doch einen schönen

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