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Tagen fliege ich nach Hause. Willst du dann ins Kloster gehen und dich mit schwulen Mönchen vergnügen?«
»Natürlich nicht, aber was dann kommt, darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Im Augenblick bist du ja da und ich habe die Hoffnung auf dich noch nicht aufgegeben.«
Ich fand das rührend, aber irgendetwas musste bis übermorgen geschehen, denn ich hatte Angst, dass er es fertigbrachte und aus Liebeskummer über Bord spränge.
»Komm, lass uns gehen. Wir wollen uns fittmarschieren«, schlug ich vor.
***
Da es noch recht früh war, frühstückten die meisten Leute oder lagen noch im Bett. So waren wir fast allein. Wir stiegen von einem Deck auf das andere und unterhielten uns dabei angeregt. An einer Reling blieben wir stehen und schauten in die Ferne.
Tom schwärmte von den letzten Tagen. »Durch dich hat mein Leben eine große Wende genommen.
Endlich bin ich den ganzen Ballast los! Ich kann dir in die Augen sehen, ohne rot zu werden und erfreue mich an dem Anblick schöner Frauen. Im Innersten habe ich meinen Eltern verziehen und von morgens bis abends Lust auf dich. Lust zum Vögeln.«
»Und diese Lust musst du unbedingt auf andere Frauen übertragen. Du kannst zwar oft an mich
denken, sollst dich an dem, was wir zusammen gemacht haben, erfreuen, aber jetzt suche dir andere schöne Mädchen und Frauen, verwöhne sie nach allen Regeln der Sexkunst. Ich weiß, du wirst ein ganz raffinierter Liebhaber sein und die Frauen werden sich um dich reißen. Vögle und lecke sie, wo immer du kannst.«
Bei diesen Worten und Gedanken wurde meine Muschi wieder feucht. Wenn wir nicht auf einem
Deck, das sich langsam bevölkerte, gestanden hätten, hätte ich ihm die Hose aufgeknöpft und mich über die Reling gelehnt, damit er mich von hinten bumsen konnte.
»Komm«, sagte ich, »lass und deine Schuhe abholen.«
***
Die Chefin schloss gerade den Schuhladen auf. Sie sah uns herrannahen. »Oh, was für eine
Überraschung! Kommen Sie herein«, tönte sie und wandte sich an Tom: »Beim letzten Besuch haben
Sie Ihre Schuhe vergessen, weil Sie es so eilig hatten.« Sie drehte sich zu mir. »Und für Sie, gnädige Frau, habe ich noch ein Paar ganz besonders schöne, leichte Stiefelchen da. Bitte, setzen Sie sich.«
Tom bekam plötzlich glänzende Augen. Die Chefin vom Schuhgeschäft hatte sich zwar schick
gekleidet, sah eher aus wie eine Hure aus gehobenen Kreisen. Ihre Titten äugten aus dem tief
ausgeschnittenen Pulli, der pralle Arsch glänzte in dem seidenen, eng anliegenden Rock und die geilen Schenkel bewegten sich aufreizend, als sie zum Nebenraum stolzierte und ihre Hüften aufreizend dazu wiegte. Da wurde nicht nur Tom scharf, sondern auch ich. Meine Muschi war nicht mehr feucht – sie kochte und lief fast über …
Tom setzte sich in einen der bequemen Sessel und ich ging mit ihr in den Nebenraum. Mit kurzen
Worten klärte ich sie über Tom und mich auf, und dass er sich mit ihrer Hilfe von mir abnabeln könnte.
Sie fuhr voll darauf ab und sagte: »Wenn Sie übermorgen abreisen, übernehme ich den Burschen und werde ihm den Rest geben. Ich werde ihn vollends versauen!« Dass ihr nicht vor Geilheit der Speichel aus den Mundwinkeln troff, war fast ein Wunder.
Wir begaben uns zurück in den Laden. Sie versperrte die Tür und drehte das Schild »Geschlossen«
nach außen. So waren wir unter uns. Der französische Verkäufer hatte heute Vormittag frei.
Das Vollweib hatte ein Paar sehr süße Stiefelchen mitgebracht, die ich als Erstes anprobierte. Vor uns auf einem Schemelchen saß die Chefin. Der Rock war so hochgerutscht, dass man beinahe ihre fette Möse sehen konnte. Tom trieb es Tränen der Lust in die Augen, als sie ihm mit der rechten Hand von unten in seine Boxershorts fuhr und sein steifes Glied bewegte. Mit der linken Hand griff sie unter meinen Rock, um sich meines Slips zu bemächtigen. Sie zog ihn mir aus und steckte einige Finger in meine überfeuchte Muschi.
Wie auf Kommando fingen wir alle drei an zu stöhnen. Dann legte die Chefin sich auf den Rücken,
holte erst Tom zu sich, der sich mit dem Gesicht zwischen ihre üppigen Schenkel legen musste. Der wieherte vor Lust wie ein Pferd und vergrub sein Gesicht in ihrer tiefen, etwas stark wie geräucherter Fisch duftenden Lustgrotte. Für die nächsten fünfzehn Minuten war er nicht mehr zu sehen. Nur das von Zeit zu Zeit tierische Gebrüll seines Lustobjektes verriet, dass er seine Aufgaben hervorragend erfüllte.
Sie hatte einen
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