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Höhepunkt nach dem anderen. Als ich schon glaubte, die beiden hätten mich ganz
vergessen und wollten ihren Spaß ohne mich haben, winkte das Vollweib mich zu sich und gab mir zu verstehen, dass auch sie Lust auf mich hatte. So kniete ich mich über ihr Gesicht und hob mit beiden Händen ihren Kopf an. Augenblicklich wühlte sie mit ihrer Zunge in meiner Muschi herum, sodass auch ich nach kurzer Zeit nur noch stöhnen und schreien konnte.
Nach mehreren Höhepunkten kam plötzlich das verschmierte Gesicht von Tom zum Vorschein.
Er keuchte: »Ich möchte jetzt auch mal.«
Das sollte er haben! Wir knieten uns vor ihn. Er rammte sein Rohr von hinten zwischen die prallen Arschbacken unserer Gönnerin und fickte drauflos wie ein Hengst. Ich nahm seine Hand und führte
einige seiner Finger in meine Muschi ein. Als er seinen ersten Orgasmus herausjubelte, wechselte er das Pferd. Er rammte den immer steifer werdenden Schwanz in meine Möse und bevögelte sie wie ein
Weltmeister. Er schrie und jauchzte dabei vor Lust.
Als er mit jeder von uns drei Höhepunkte herausgejubelt hatte, fiel er um, schlief übergangslos ein und schnarchte wie ein Walross.
»Was nun?«, fragte ich unser Vollweib.
»Wir bringen ihn ins Lager«, meinte sie, »gleich kommen Kunden und ich muss den Laden
aufmachen.«
Im Lager lagen einige Decken, auf die wir ihn legten. Er bekam nichts mit und schlief einfach weiter.
Hinter dem Lager war ein kleines Bad mit Dusche. Wir gingen gemeinsam darunter, wuschen uns
gegenseitig unsere Muschis aus und wurden wieder scharf dabei. Ich liebkoste ihre strammen Titten, während sie meine Muschi streichelte – von innen und von außen – bis ich den voraussichtlich letzten Orgasmus des heutigen Tages erlebte.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, legten wir noch die nötige Kriegsbemalung auf – sie mehr, ich weniger – dann ging ich zurück in meine Behausung. Dort schnappte ich mir zwei Bikinis, einen
Bademantel, Sonnencreme und Sandalen und machte mich auf den Weg zu einem der Pools. Hier
verbrachte ich den Rest des Tages ganz ohne Berührung mit dem männlichen oder weiblichen
Geschlecht. Ich brauchte einfach einmal eine schöpferische Pause.
***
Mittags ließ ich mir ein paar Sandwichs servieren. Nachmittags Kaffee und Kuchen und das
Abendessen brachte mir der Romservice in meine Suite. Ich wollte heute niemanden mehr sehen. Doch mitten ins Abendessen klingelte das Telefon: Tom!
»Bitte hol mich herauf, ich muss dich unbedingt sprechen.« Seine Stimme klang beängstigend.
Ich warf mir ein leichtes Kleid über, fuhr mit dem Lift eine Etage tiefer, wo er wie ein Häufchen Elend dastand.
»Komm herein«, sagte ich.
Er stolperte in den Lift. Wir fuhren hinauf und er sank in einen der tiefen Sessel meiner Kabine.
»Möchtest du etwas essen?«, fragte ich.
Tom nickte und nahm es, stocherte jedoch nur lustlos im Essen herum. Schließlich fragte er: »Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?«
»Natürlich kannst du das.«
»Aber wirklich nur schlafen«, sagte er, »ich kann nicht mehr.«
Jetzt ging mir ein Licht auf. »Erzähl, was los ist. Bist du krank, hast du Fieber oder hast du zu viel getrunken?«
24. Tom: SklavenJob
Als Tom nach dem Sex mit dem Vollweib und Anna erwachte, lag er im Schuhlager. Er stand auf, zog sich an und ging in den Laden. Dort waren die geile Gastgeberin und ihr junger Verkäufer. Die Chefin wirkte erschrocken, als sie ihn sah und fragte, wie er denn aussehe. Er sollte mitkommen, da sie ihn auf Vordermann bringen wollte und sagte ihrem Verkäufer, dass sie heute nicht mehr wiederkäme und er den Laden abends gut abschließen sollte.
»Wo wollen wir jetzt hin?«, fragte Tom.
»Wir gehen in meine Wohnung, dort kannst du dich duschen und ein wenig ausruhen.«
***
Wenig später stand Tom unter der Dusche, genoss das heiße Wasser und freute sich auf ein paar
Stunden ungestörten Schlafes, als die Tür aufging, zwei dralle Brüste an einer üppigen Dame mit prallen Schenkeln und einer Mordsmuschi auf ihn zuschwebten.
»Knie dich, mein Sklave!«, befahl sie.
Tom hatte keine Wahl. Er kniete sich vor das Vollweib, während sie das heiße Wasser abdrehte und sagte: »Nun ergötze dich an meiner kochenden Vagina. Sie ist verrückt nach dir und deiner Zunge.«
Tom legte los. Es war wie ein Märchen. Ihre Schamlippen klappten auf und zu und er wusste nicht, wie sie das machte. Immer und immer wieder berührte er ihren Kitzler mit meiner Zunge und sie rief:
»Tiefer,
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