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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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sexuelle Fortschritte. So schnell und intensiv, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich glaube, ich habe ganze Arbeit geleistet. Was Sie da vor Jahren angerichtet haben, dürfte ein für alle Mal vergessen sein. Er hat mir alles erzählt und ich habe entsprechend reagiert. Denn jetzt hat er das erste Mal Spaß an Frauen und Sex – und wie! Heute Mittag ist er allerdings unter ›die Räuberin‹ gefallen. Die hat ihn ziemlich zugerichtet. Der beste Beweis, dass er in der kurzen Zeit begriffen hat, wie man Frauen zum Wahnsinn treibt!«
    »Und was ist wirklich passiert?«, wollte seine Mutter wissen. »Kann ich zu ihm?«
    Der Herr Papa verschwand und wir beide gingen in meine Suite. Tom lag auf dem Bauch und schlief
    fest. Seine Mutter guckte besorgt.
    »Alles halb so wild«, versuchte ich seine Mutter zu beruhigen und erzählte, was für Blessuren er davongetragen hatte.
    »Was Sie für Tom getan haben, werde ich Ihnen nie vergessen. Ich muss gestehen, dass ich voller
    Schuldgefühle war. Jetzt bin ich wie befeit und eine Last ist mir von den Schultern genommen.«
    Toms Mutter war den Tränen nahe. Spontan nahm sie mich in die Arme und küsste mich auf den
    Mund. Das war mir im Augenblick nicht ganz angenehm. Als sie aber ihre flinke Zunge zwischen meine Lippen schob und mit einer Hand in meinen Slip schlüpfte, wurde mir ganz anders. Meine Muschi
    lächelte und ich wurde scharf wie ein Rasiermesser. Die Frau hatte ziemlich viel drauf! Wie die mich mit ein paar Zungenschlägen und wenigen Handgriffen rasend machte, war schon beachtlich.
    Leise schlichen wir in den Salon, wo wir auf die Couch sanken und uns gegenseitig mit zitternden Händen auszogen. Mit ihrem Gesicht versank sie zwischen meinen Beinen und ihre Zunge suchte
    meinen Kitzler, den sie sofort fand. Vor Lust stöhnte ich auf, steckte meine Hand in ihre feuchte Möse und massierte sie zu einem ersten Höhepunkt. Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände suchten die nassen Mösen und verschwanden darin. Ein Höhepunkt reihte sich an den anderen.
    Zum guten Schluss lagen wir in der 69er-Stellung und leckten uns so lange, bis wir nicht mehr konnten
    ...
    In solchen Momenten denke ich immer darüber nach, ob eine feuchte Fotze nicht doch schöner ist, als so ein Macho-Schwanz. Aber ich kann machen, was ich will: Im Ernstfall siegt der Schwanz!
    Wir machten uns frisch und zogen uns an.
    »Ich hätte ihn noch gern zwei Tage hier«, bat ich seine Mutter, »dann werde ich seinen wunden
    Rücken und angebissenes Schwänzchen heilen und ihn noch einmal richtig kommen lassen, sodass er
    mich nie vergisst.«
    »Na gut«, sagte sie, »ich muss jetzt los. Lass mir meinen Jungen heil und besuch uns mal in New
    Orleans. Dort wirst du viel Spaß mit uns haben!«
    Und weg war sie. Was sie wohl vorhatte? Vielleicht erwartete sie irgendein Kerl. Sie schien genauso scharf zu sein wie ich.

    ***
Als ich nach zwei Stunden am Schuhgeschäft vorbeikam, wankte dort Toms Mutter heraus. Oh je, sie auch! Wer hätte das gedacht! Ich schaute ihr nach. Wie ein besoffener Seemann bei Windstärke acht wankte sie weiter. Da musste aber richtig etwas abgegangen sein …
    Meine Muschi wurde vor Neid ganz feucht. Seufzend machte ich mich wieder auf den Weg zu meiner
    Suite. Dort legte ich mich neben Tom und spielte noch ein bisschen mit meiner Muschi. Dann schlief ich durch bis zum nächsten Morgen.

    ***
Als ich aufwachte, hatte Tom bereits das Bett verlassen. Er saß in meinem Bademantel auf der
    Terrasse und telefonierte mit dem Romservice, wo er das Frühstück bestellte.
    »Guten Morgen, Tom«, rief ich. »Leg dich auf den Bauch, ich möchte deinen Rücken begutachten.«
    Er kam herein und zog den Bademantel aus. Sein Penis sah schon viel besser aus, war kaum noch
    wund. Nur die kleine Bissstelle schien noch nicht ganz verheilt. Den Verband hatte Tom schon selbst entfernt. Ich holte eine neue Tube Salbe und schmierte seinen Schwanz ganz vorsichtig ein. Sofort wurde er etwas steif.
    »Nun mal langsam, meine strammer Hengst, so weit sind wir noch nicht!«, sagte ich amüsiert und
    innerlich erfreut.
    Tom lächelte. »Lass es uns doch einmal probieren.«
    »Nichts da«, erwiderte ich, obwohl meine Muschi protestierte. »Jetzt schauen wir uns deinen Rücken an. Leg dich auf den Bauch.«
    Er tat es. Die Kratzspuren waren alle noch da, es sah aber schon ganz gut aus. Wieder cremte ich ihn ein und legte Mullteile drauf. Dann kam das Frühstück. Endlich, denn ich

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