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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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bekommen?“ fragt Rea ihn.
    „Welche Schreckensnachricht meinst du?“
    Rea lachte. „Du weißt was! Die sind ganz scharf darauf!“
    „Meinst du wirklich, dass das das Richtige ist?“
    Rea lacht laut. „Ja sicher. Sie sind auf uns zugekommen. Dann muss ihnen etwas daran liegen!“
    „Ich weiß nicht. Nur wenn ich dadurch nicht in die Öffentlichkeit muss!“
    Rea sah ihn an. „Du wirst denke ich schon hier und da ein Interview geben müssen.“
    „Dann lassen wir das!“ Er blickte in eindringlich an.
    „Die Fans kennen dich. Du bist nicht ganz unbekannt!“
    „Ich habe seit Jahren keine Probleme mehr mit den Fans!“
    Ian meldete sich zu Wort. „Es ist ja auch kein Wunder. Dein Foto auf den Covern ist uralt. Und dann dieser Bart. Die Leser glauben wahrscheinlich immer noch das du zwanzig bist.“
    „Es steht mein Alter in der Biografie.“
    „Schon, aber das Foto sieht aus als hättest du den besten Schönheitschirurgen der Welt.“
    „Ich werde keine neuen Fotos machen“, brummte Garvin. Das war die zweite Nachricht die ihm zukommen lassen wurde.
    „Überleg es dir!“
    „Das brauch ich nicht überlegen. Ich habe kein Bock auf den Rummel!“ Er sah die beiden an. „Und ich werde nur zustimmen wenn ich keine Interviews geben muss!“
    „Das ist das Beste was dir geschehen kann.“ Rea sah ihn ernst an.
    „Ist es nicht. Ich habe noch einen normalen Job. Da kann ich es nicht gebrauchen das ich erkannt werde.“
    „Nicht jeder liest Thriller!“
    „Aber genug!“ Er funkelte die beiden an. „Das Foto bleibt wie es ist. Und Interviews nur ohne Fotos.“
    „Was ist mit deinen Lesungen?“ fragte Rea.
    „Wie gehabt. Nur in Irland und England!“
    Sie verhandelten noch eine ganze Weile, und als er schließlich den Vertrag unterschrieb, musste er ein paar Kompromisse eingehen.
    „Wann kommt die Übersetzung?“ fragte Ian als er Garvin den Vertrag abnahm.
    „Dauert noch ein wenig.“ Garvin sah die beiden an. „Ich habe momentan ein paar neue Ideen die ich erst mal aufschreibe!“
    „Okay. Mit deiner neuen Schreibkraft haben wir ja auch eine Chance das wir nicht wieder zwei Jahre warten müssen.“
    „Mal sehen.“
    „Überwerfe dich nicht wieder mit ihr.“
    Garvin dachte an Nicole. „Sollten wir mal Eheprobleme bekommen sag ich Bescheid!“
    „Ehe?“ Rea sah ihn an. „Du hast geheiratet?“
    „Noch nicht ganz. Aber demnächst!“
    „Nicole ist deine Schreibkraft?“ fragte Rea überrascht. „Ich denke wir sollten dein Pseudonym geheim halten.“
    „Das werdet ihr auch tun. Sie glaubt das Neill ein Kumpel von mir ist. Und so wird es auch bleiben!“
    „Du lügst sie an?“
    „Vorerst. Also haltet euch daraus!“ Garvin sah die beiden erst an. „Habt ihr das verstanden?“
    „Du bist der Boss!“ sprach Ian und hob die Hände. „Aber falle damit nicht auf die Nase!“
    „Das lasst mein Problem sein. Ihr haltet schön die Schnauze wer Neill wirklich ist.“
     
    „Was machst du denn hier?“ fragte Garvin überrascht als er in einem Drugstore an der Kasse stand und eine Packung Kondome vor sich auf dem Band liegen hatte.
    „Ich brauchte ein paar Vitamine“, meinte Erika.
    „Die könnte dir doch Elisabeth mitbringen!“ meinte Garvin überrascht.
    Erika winkte ab. „Ach. Ich muss schließlich auch mal raus.“
    „Mach was du nicht lassen kannst. Er legte eine Zeitung aus dem Regal, neben der Kasse, auf die Kondome.
    „Du brauchst die nicht verstecken!“ kommentierte Erika.
    Garvin wurde rot.
    „Wobei ich nicht verstehe wofür ihr die braucht!“
    „Dumme Frage!“ sprach Garvin leise! Die Verkäuferin grinste verlegen.
    „Ich werdet bald heiraten, da brauch man das nicht mehr!“
    Garvin schluckte. „Das lass man unser Problem sein!“
    Er reichte der Verkäuferin das Geld. „Mach’s gut Granny!“
    „Warte mal!“ rief sie ihm hinterher.
    Garvin stoppte und wartete, bis auch sie bezahlt hatte.
    „Was gibt es noch?“
    „Das weißt du genau.“ Erika sah ihn ernst an. Während sie nebeneinander hergingen.
    „Nein. Weiß ich nicht!“
    Erika nahm ihn die Kondome aus der Hand. „Ihr seid nicht mehr die jüngsten. Es wird Zeit das ihr die hier weglasst.“
    „Vielleicht wollen wir keine Kinder!“ sprach Garvin.
    Erika funkelte ihn an. „Du liebst Kinder.“
    „Ja. Aber nur für ein paar Stunden. Und du kennst nicht Nicoles Nichten. Wenn du die kennen lernen würdest, würdest du nicht freiwillig Kinder zeugen!“
    „Das ist alles Erziehung. Du warst damals so

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