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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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ihre Wange. „Ich glaub du legst dich gleich noch ein wenig hin.“
    „Ich werde gleich raus gehen!“ meinte Nicole vorsichtig. „Frische Luft holen!“
    „Mach was du willst!“ Er sah sie an. „Ich habe noch etwas zu erledigen.“
    „Viel Spaß!“ Nicole legte ihren Kopf in die Hände.
    Garvin küsste sie auf die Haare. „Heute Nachmittag ist es besser!“
    „Ich werde sterben!“
    Garvin lachte und stand auf.
    „Nicht so laut!“ Nicole klang kläglich.
    „Eigentlich dachte ich, dass wir heute Abend das zweite Nationalgetränk ausprobieren!“ sprach Garvin neckend.
    „Ich will gar nicht wissen was es ist!“
    „Wir gehen in die Distellerie!“
    „Kein Whiskey!“ Nicole stöhnte.
    „Der schmeckt entschieden besser als der Schottische!“
    „Das ist mir egal. Nie wieder Alkohol!“ Sie nahm den Kaffee und trank einen Schluck.
     
    Nicole klappte den Laptop zu. „Fertig!“
    Garvin der mit einem Block in der Ecke saß sah sie an. „Was?“
    „Fertig. Da ich gestern ja leider verhindert war bin ich jetzt endlich fertig!“
    „Toll!“ Er sah sie ernst an. „Willst du das nicht noch ein paar Tage hier lassen?“ fragte er vorsichtig. „Nachher hält man mich für total unfähig.“
    „Quatsch!“ Sie lächelte ihn an. „Ich konnte meine ganze Zeit darin investieren. Du hast das nur nebenbei gemacht!“
    „Danke für die Aufmunterung.“ Er legte den Block bei Seite.
    „Oben im Arbeitszimmer steht ein Drucker. Wenn du willst kannst du es ausdrucken lassen!“
    „Gut. Gibst du mir dann die Adresse?“
    „Druck erst mal.“ Garvin nahm seinen Block. „Ich suche die Adresse dann raus!“
    Nicole nahm ihren Laptop und ging in Garvins Arbeitszimmer.
    Währenddessen Nicole die Seiten druckte, nahm sich Garvin sein Handy.
    Erst als Nicole mit den Seiten zurück kam legte er das Telefon weg. Er kannte die Adresse des Verlages genau. Jedoch nahm er sich das Telefon noch einmal in die Hand und tippt ein wenig darauf herum. Dann schrieb er die Adresse seines Lektoren auf.
    „Ich muss gleich noch mal weg“, meinte Garvin.
    „Du hast recht viel zu tun“, stellte Nicole fest. „Ich dachte du bist momentan im Urlaub!“
    Garvin zuckte die Schultern. „Es gibt immer etwas zu tun. Ich bin ja nicht so oft hier. Dann muss ich halt ein wenig erledigen wenn ich hier bin!“
    „Mach was du willst. Aber lass dich bitte mit den anderen Frauen nicht von deiner Großmutter erwischen!“
    „Wie kommst du auf andere Frauen?“ fragte er verwundert.
    „Warum nicht!“
    „Weil ich bald heirate!“ stellte er trocken fest.
    „Du brauchst mir nichts vor machen!“
    Garvin stand sauer auf. „Was soll der scheiß. Ich habe keine andere Frau.“
    „Reg dich doch nicht auf!“ Nicole sah ihn finster an.
    „Tu ich aber!“ brauste er auf. „Ich habe dich!“ Er schluckte. „Ich brauche keine andere!“
Ich will auch keine andere,
schoss es ihm durch den Kopf. „Ich muss los!“ sprach er schließlich tonlos. Er zog sich seine Schuhe an und deutete auf das Buch. „Soll ich es mit zur Post nehmen?“
    „Gerne!“ Nicole sah ihn verwirrt an. Sie schrieb die Adresse auf den Umschlag.
    „Es könnte spät werden“, meinte Garvin tonlos.
    Nicole nickte nur. Dann verschwand er.
    Garvin war durcheinander.
Was ist nur los mit mir, sonst hast du doch keine Probleme deine Beziehungen auf den Sex zu beschränken. Bei Nicole schaffe ich es einfach nicht. Sie ist anders. Langsam musst du dich zusammen reißen, was soll Nicole von dir denken. Die Beziehung funktioniert doch nur, weil keiner von uns etwas Ernstes sucht.
Er schluckte wieder.
Was wäre falsch an einem Ausbau der Beziehung?
Wieder schob er den Gedanken beiseite. „Vergiss es einfach!“ fluchte er sich selber an.
    Dann kam er im Verlag an. Er grüßte die Dame am Empfang.
    „Hello Molly!“ How are you!“
    „Hello Garvin. Ian and Rea already wait for you!“
    „Thank You!“ Er lächelte sie an und ging dann zum Aufzug.
    Garvin wurde schon von Ian begrüßt. „Da ist ja unser Starautor!“
    „Rede keine Quatsch!“ brummte Garvin.
    „Wie ich sehe hat sich deine Schreibkraft durch deine Sauklaue durchgearbeitet!“
    „Ja. Sie ist ein Schatz!“ Er reichte ihm den Umschlag.
    „Wird ja auch Zeit. Dann können wir ja doch bald in den Druck gehen.“
    „Erst mal solltest du es lesen!“ stellte Garvin trocken fest.
    „Ich bin schnell. Das weißt du!“
    „Im Gegensatz zu mir!“ Garvin sah Rea an. „Hi Rea!“
    „Hast du meine Nachricht

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