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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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glücklich als Briana schwanger war!“
    Garvin blieb sauer stehen und funkelte seine Großmutter an. „Aber auch nur weil ich dachte es wäre meins!“
    „Dann fangt endlich an daran zu arbeiten damit du irgendwann deine eigenen Kinder hast!“
    „Vergiss es. Nicole will auch keine Kinder!“
    „Kein Wunder wenn du ihr so gegenüber trittst. Weiß sie überhaupt das du eigentlich ganz verrückt bist nach Kindern.“
    „Die Zeiten sind vorbei.“ Er sah sie ernst an und wechselte das Thema. „Soll ich dich eben nach Hause bringen!“
    „Gern!“
    Doch Erika ließ sich nicht ablenken. „Werde ich noch Urgroßmutter?“
    „Granny. Bitte hör auf damit. Wir werden jetzt erst mal heiraten. Alles Weitere sehen wir dann!“
    „Beeilt euch!“ Erika sah ihn an. „Du weißt schon!“
    „Ich werde dir darauf nichts sagen.“ Garvin hielt nach einem Augenblick vor dem Haus seiner Großmutter.
    „Hat Nicole schon ein Kleid?“ fragte Erika.
    „Nein. Und ich glaube auch nicht das sie ein Kleid anziehen wird!“
    „So weit kommt das noch. Sie muss doch ein Kleid anziehen. Es brauch ja kein weißes sein, aber das gehört sich schon so.“
    „Das versuch ihr selbst zu erklären“, stellte Garvin fest. Er würde sie nicht noch einmal dazu zwingen. Egal wie toll sie in dem Kleid aussah.
    „Ich spreche mit Kimberley und Emma. Vielleicht könnten sie sich darum kümmern, dass sie ein schönes Kleid bekommt. Ich bin wohl ein wenig zu altmodisch für so etwas. Das will ich ihr nun nicht gerade antun.“
    „Sie wird sich nicht zwingen lassen!“
    „Die beiden werden das schon schaffen. Sie werden ihr schon was Schönes finden!“
    „Wenn Nicole sich darauf einlässt.“
    Erika winkte ab. „Ich werde mit ihr sprechen.“ Dann sah sie ihren Enkel an. „Ich hoffe du hast einen Anzug!“
    „Da mach dir keine Sorgen“, meinte Garvin. „Ich habe mich um meine Sachen gekümmert!“
    „Dann werde ich mich um die anderen kümmern!“ Sie lächelte ihn an und stieg aus.
     
     

Kapitel 10
    „Emma und Kimberley kommen am Donnerstag“, meinte Erika zu Nicole.
    „Okay. Warum sagst du mir das?“ fragte Nicole verwundert.
    „Sie werden dir bei der Suche nach einem Kleid behilflich sein.“
    Nicole sah Erika böse an. „Ich möchte kein Kleid anziehen.“
    „Und ob“, meinte Erika. „Es ist deine Hochzeit.“
    „Ja, aber es steht doch nirgendwo geschrieben, dass man ein Kleid anziehen muss!“
    Erika ließ keinen Einwand gelten. Sie winkte einfach nur ab. „Du wirst die beiden mögen“, meinte sie.
    Nicole überlegte. Hoffentlich verstand sie die beiden überhaupt, und wie sollte sie ihnen dann klar machen das sie eigentlich kein Kleid anziehen möchte. Sie stöhnte leise.
    „Du wirst bestimmt etwas Hübsches finden!“ Erika sah sie lieb an.
    „Hast du das ausgeheckt?“ fragte Nicole Garvin.
    Garvin hob abwehrend die Hände. „Ich wasche meine Hände in Unschuld.“
    „Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Du hast mich schon einmal in ein Kleid gesteckt!“
    „Das schon. Und ich bin auch stolz darauf. Du sahst umwerfend darin aus. Aber diesmal habe ich damit nichts zu tun. Obwohl ich die Idee in einem Kleid zu heiraten nicht schlecht finde!“
    „Ist klar.“ Nicole sah ihn herausfordernd an. „Vielleicht solltest du dann eins anziehen!“
    „Das kann ich mit meinem Bart nicht vereinbaren“, antwortete er grinsend.
    „Dann solltest du dich vielleicht von ihm trennen!“
    „So groß kann meine Liebe zu dir gar nicht sein“, sprach er herausfordernd. „Der bleibt dran. Bis zu dem Tag an dem ICH es will.“
    Erika mischte sich ein. „Nicole hat Recht. Du solltest dieses Ding abschneiden.“
    „Abgelehnt!“ Garvin stand auf. „Da gibt es gar keine Diskussion drüber!“
    „Dann diskutiere ich auch nicht über das Kleid!“ Nicole sah die beiden herausfordernd an.
    „Das ist nur eine Sache für einen Tag. Der Bart braucht Wochen damit er wieder wächst!“
    „Garvin hat Recht. Du solltest diesen Tag wirklich in einen Kleid beschreiten. Du wirst nur einmal heiraten. Das ist doch nicht zu viel verlangt!“ Erika sah Nicole an.
    Nicole schluckte. Klar, ich heirate nur einmal. Einen Mann den ich bis vor ein paar Wochen nicht mal gekannt habe!
     
    Nicole saß auf der Couch, als es an der Tür klingelte. Garvin hatte sich in sein Arbeitszimmer verschanzt.
    Nicole stand auf und öffnete die Tür.
    „Hallo Liebes“, meinte Erika fröhlich. Sie umarmte Nicole.
    „Hallo Granny!“ Sie blickte auf die

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