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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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früh verschieben!“
    „Okay. Ich trag es mir in den Kalender ein!“
    „Gute Nacht!“
    „Gute Nacht Mrs. O'Neill!“
    „Erinnere mich nicht daran!“
    Garvin küsste sie ausgelassen. „Vergiss es. Das wird uns auf ewig verbinden!“
    „Es sei denn ich finde doch noch einen freiwilligen der mich heiraten möchte!“
    „Dafür muss ich erst mal unserer Scheidung zustimmen!“ Er küsste sie wieder. „Schlaf gut!“
     
    „Hast du irgendetwas besonderes vor?“ fragte Nicole überrascht als sie sah das Garvin eine große Schachtel Kondome aus seinem Nachtschrank nahm.
    „Es ist unsere Hochzeitsreise. Glaubst du da zeig ich dir nur die Landschaft?“ Er lächelte sie an. „Ein bisschen Spaß muss schließlich sein.“
    „Ist klar.“ Sie lachte und machte sich daran ihre Sachen zusammen zu packen. Sie wollten morgen Vormittag losfahren.
    „Wo fahren wir überhaupt hin“, fragte Nicole.
    „Lass dich überraschen. Wenn ich dir irgendwelche Namen sage, wirst du wohl sowieso nicht wissen wo es liegt. Oder kennst du dich mit der Geografie von Irland aus.“
    „Nicht so besonders gut.“
    „Siehst du. Dann lass dich überraschen.“
    Während sie packten klingelte es.
    „Ich mach auf“, meinte Garvin.
    Während er zur Tür ging, klingelte auch sein Telefon. „Kannst du mal ran gehen?“ rief er Nicole zu.
    Garvin ließ Erika herein und Nicole nahm sein Handy vom Nachtisch.
    „Stefan“, sprach sie überrascht als sie seinen Namen auf dem Display gesehen hatte.
    „Hallo Nicci“, Stefan hörte sich nicht gut an.
    „Was ist los?“
    „Melanies Vater ist eingeschlafen!“
    „Oh Gott. Tut mir leid.“
    „Er hatte einen Schlaganfall.“
    „Herzliches Beileid.“ Nicole krampfte ihr Herz zusammen, sie kannte Melanies Vater nicht so gut, aber er war noch nicht sehr alt gewesen.
    „Wir sind schon am Flughafen.“ sprach Stefan. „Wir haben um zwei einen Flug nach Hamburg bekommen.“
    „Ist Okay. Richte auch Melanie mein Beileid aus!“
    „Wir wollten ja eigentlich heute Abend noch mit euch essen gehen!“
    „Das ist doch nebensächlich“, meinte Nicole. „Kommt gut nach Hause. Und richtet auch Melanies Mutter meinen Beileid aus.“
    „Viel Spaß euch beiden“, meinte Stefan. „Irland ist wirklich schön!“
    „Schauen wir mal!“
    Nicole verabschiedete sich von Stefan und ging dann zu Garvin und Erika.
    „Wer war es?“ fragte Garvin. Nicole war immer noch etwas blass!
    „Stefan. Sie sind auf den Weg nach Hause. Melanies Vater hatte einen Schlafanfall. Er ist tot!“
    „Ach du scheiße!“ Garvin sah Nicole an. „Kanntest du ihn?“
    „Naja. So wie man die Schwiegereltern seines Bruders so kennt. Man hat sich auf Feiern getroffen. Er war noch so jung!“
    Garvin nahm sie in den Arm. „Das ist das tückische am Schlafanfall. Man weiß nie wann er auftritt.
    „Stimmt!“ Nicole löste sich aus Garvins Umarmung und begrüßte Erika.
    „Soll ich euch alleine lassen?“ fragte Erika ernst.
    „Quatsch.“ Nicole winkte ab. „Warum denn?“
    „Naja vielleicht wollt ihr euch ein wenig darüber unterhalten!“
    Nicole lächelte Erika an. „Dafür bräuchtest du nicht weggehen. Aber es ist okay, so nah standen wir uns schließlich nicht.“
    „Wirklich!“
    „Ja wirklich.“ Nicole sah sie an. „Ich mach einen Tee, was hältst du davon!“
    „Das wäre toll“, meinte Erika.
    Garvin sah Nicole an. „Du? Tee?“
    „Ich habe nicht gesagt, dass ich einen trinke.“ Sie blickte Garvin lächelnd an. Dann ging sie in die Küche.
    „Sie trinkt überhaupt keinen Tee?“ fragte Erika ihren Enkel.
    „Nur wenn sie gezwungen wird!“ Er sah Nicole hinterher. „Sie ist ein Kaffee-Yankee.“
    „Das habe ich gehört“, rief Nicole aus der Küche.
    „Macht nichts. Es ist schließlich die Wahrheit!“ rief Garvin lachend zurück.
    „Wollen wir uns ins Wohnzimmer setzen?“
    Erika winkte ab. „Quatsch. Wir gehen in die Küche. Da ist es am gemütlichsten!“ Kurze Zeit später saßen die drei am Küchentisch.
    „Und was sagst du zu deiner neuen Familie?“ fragte Erika neugierig.
    Nicole lächelte sie an. „Sie sind alle furchtbar nett. Allerdings habe ich bei der Menge ein wenig den Namensüberblick verloren!“
    „Das kommt mit der Zeit.“ Sie sah Nicole freundlich an. „Du wirst ja jetzt öfter einmal mit ihnen zu tun haben.“
    Nicole lächelte sie nur an.
    „Hast du die kleine Mira kennen gelernt?“ fragte Erika aufgeregt. „Sie ist so goldig!“
    „Ich habe sie nur kurz

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