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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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lachten miteinander.
    Nicole schluckte. Wer war das. Sollte sie sich Sorgen machen. Sie schüttelte den Gedanken ab. Was geht es dich an. Du wirst ihn heiraten und in ein paar Wochen würden sie den Anwalt aufsuchen, um sich scheiden zu lassen.
    „Ich muss jetzt los“, meinte Garvin zu dem kleinen Mädchen. „Ich werde gleich heiraten.“
    „Deswegen sind wir ja hier“, meinte die Frau lachend. „Willst du sie uns nicht mal vorstellen?“
    „Gleich. Wir werden jetzt erst mal ein paar Formalitäten erledigen müssen. Wir sehen uns dann gleich. Granny hat bestimmt eine Feier geplant.“
    Die Frau lachte. „Du kennst sie. Also bis gleich!“ Sie nahm ihn in den Arm. „Viel Glück!“
    Garvin kam zurück nach Nicole. Er küsste sie sanft. „Ich hoffe unsere Trauzeugen sind pünktlich!“
    „Warten wir es mal ab.“
    „Du hast ihnen nicht zufällig falsche Zeiten gegeben?“ fragte Garvin lachend.
    „Ich konnte mich gerade noch zurück halten.“
    „Dann werden sie pünktlich da sein.“ Er drückte sie. „Lass und drinnen warten. Hier draußen ist es ganz schön kalt.“
    Nach ein paar Minuten kamen Stefan und auch Kimberley ins Standesamt.
    „Sie können die englische Sprache verstehen?“ fragte der Beamte Nicole und auch Stefan.
    „Yes.“ Nicole nickte und auch ihr Bruder bestätigte das.
    „Dann können wir mit der Vermählung fortfahren.“ Sprach der Beamte und eine halbe Stunde später steckte Garvin Nicole einen Ring auf. Und auch Nicole nahm einen Ring von ihrem Bruder entgegen den sie Garvin aufsetzte.
    „Dann bitte ich noch um die Unterschriften.“ Der Beamte reichte die Schriftstücke herum die unterschrieben werden musste. Und weitere zehn Minuten später traten sie vor die Tür.
    Zu den paar Menschen die schon vor der Trauung da waren sind nun auch noch andere hinzugekommen.
    „Dann will ich dir gleich mal alle deine neuen Verwandte vorstellen“, sprach Garvin lächelnd.
    „Das sind alles Verwandte?“ fragte Nicole überrascht.
    „Ja. So beim großen Überblick würde ich sagen, ja!“ Er drückte sie sanft.
    Erika kam auf sie zu und drückte Nicole und Garvin glücklich. „Herzlichen Glückwunsch ihr beiden!“
    „Danke Granny“, meinte Garvin.
    Nicole quälte ein Lächeln heraus. „Ja. Danke!“
    „Ich habe uns ein Lokal gemietet“, sprach Erika glücklich. „Ihr wolltet ja nicht feiern, aber ohne geht ja nun gar nicht!“
    Nicole hatte Mühe sich alle Namen zu merken. Aber sie gab sich jede erdenkliche Mühe.
    Eine Stunde später trafen sie in dem Lokal ein, das Erika für diese Hochzeit ausgesucht hatte. Auch hier wurde ihnen von den Mitarbeitern gratuliert.
    „Es sieht so aus als wärst du in Garvins Familie aufgenommen worden“, sprach Melanie freundlich zu Nicole.
    „Nur schade, dass sie mich bald schon aus den Augen verlieren!“
    „Warum. Das muss ja nicht sein!“
    Nicole sah Melanie an. „Glaubst du wirklich wir hätten nur eine kleine Chance.“
    „Warum nicht. Ihr seid euch ähnlicher als ihr glaubt!“
    „Das lass Stefan nicht hören. Der glaubt nicht wirklich daran.“
    Melanie lächelte Nicole freundlich an. „Der wird auch merken, dass ihr euch im Grunde verdammt gern habt.“
    „Haben wir das?“ fragte Nicole nervös.
    Melanie lächelte Nicole nur eindringlich an. „Soll ich dir darauf wirklich irgendetwas sagen!“
    Nicole schluckte.
    „Ich weiß schon lange, dass euch mehr verbindet als ihr zeigt.“
    „Wie kommst du darauf.“ Nicoles Stimme war zittrig.
    Melanie nahm Nicole in den Arm. „Ich werde Stefan nichts sagen.“
    „Du interpretierst da etwas rein“, meinte Nicole unsicher.
    Melanie lächelte. „Wenn ihr es noch nicht gemerkt habt. Ich schon.“ Sie drückte ihre Schwägerin.
    Nicole sah wieder wie Garvin mit ein paar Kindern spielte. Und wieder war die junge Frau dabei. Diese hatte er ihr noch nicht vorgestellt. Sollte sie das beunruhigen. Sie schluckte.
Du bist eifersüchtig
. Herrschte sie sich an.
Er kann machen was er will.
Sie blickte wieder zu Garvin.
Aber doch nicht am Tag unserer Hochzeit. Nur weil man dir das angetan hat brauchst du das doch nicht auch tun. Ich habe damit doch nichts zu tun.
    Garvin kam wieder zu ihr und er führte sie zur Tanzfläche. „Wir sollten dann mal den Hochzeitstanz anstimmen, dann können die anderen auch die Tanzfläche stürmen.“ Er sah sie innig an.
    Nicole sah zu der Frau mit der sich Garvin unterhalten hatte. Sie war genau der Typ von denen er immer angezogen wurde. Blond und

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