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Ice

Ice

Titel: Ice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Hände auf meine Brüste, sodass der Stoff feucht wird und sich an meine harten Nippel schmiegt. »Du hast keinen BH an«, sagt er dunkel.
    Keuchend schließe ich die Augen. »Wie du es gewünscht hast.« Ich will mehr, jetzt! Aber er dreht sich mit einem gemurmelten »Braves Mädchen« um und setzt sich ins Cockpit.
    Schmollend folge ich ihm und hocke mich auf den freien Platz daneben. Ice startet die Motoren. Die Tür schließt, die Instrumente blinken in allen Farben. Ich habe keine Ahnung, wie man ein Shuttle bedient und vertraue Ice’ Fähigkeiten, wie ich ihm auch sonst blind vertraue. Ob es gesund ist, sich voll und ganz auf einen anderen zu verlassen? Das Volk von White City hat dem Senat vertraut und wurde arg getäuscht. Aber Ice täuscht mich nicht. Ich kann seine warmen Blicke mittlerweile deuten. Außerdem spricht die Beule in seiner Hose eine klare Sprache. Auch sonst zeigt er mir täglich mit vielen kleinen Gesten, wie wichtig ich ihm bin. Er hat sogar Mary irgendwie bestochen, mir jeden Morgen mein Lieblingsfrühstück zu machen – Rührei mit Speck –, das er mir eigenhändig ans Bett bringt. Dafür verwöhne ich ihn, wenn wir in Resur sind. Von Miraja hole ich mir immer die neusten Rezepte, da ich vom Kochen und Backen nicht wirklich Ahnung hatte. Mary hat mich ja versorgt.
    Schmunzelnd lehne ich mich zurück, während wir abheben und Kurs auf ein Ziel nehmen, das nur er kennt.
    »Wie lange werden wir brauchen?«, möchte ich wissen.
    »Zwei Stunden, da wir ohne Extraschub auskommen müssen. Ist zu gefährlich über Land, sonst knallen wir noch gegen einen Berg.«
    Wir werden einige Meilen zurücklegen. Ich bin gespannt auf diesen Ort.

***

    Eine halbe Stunde später, als wir eine Prärie überfliegen, beuge ich mich über die Armaturen, um ihm absichtlich den Po entgegenzustrecken. »Schau mal, da unten sind Büffel!« Ich reize ihn gerne, um seine Beherrschung zu Fall zu bringen, nur leider scheint Ice der Meister der Selbstdisziplin zu sein. Es gelingt mir selten, ihn aus der Ruhe zu bringen.
    Auch diesmal scheint er nicht zu reagieren, bis ich mich auf das Spiegelbild auf der Panoramascheibe konzentriere. Ich sehe, wie Ice vorsichtig mein Kleid anhebt, um meine nackten Pobacken zu betrachten. Außerdem spüre ich die Bewegung des Stoffes.
    Rasch drehe ich den Kopf und grinse triumphierend.
    »Was?« Seine Augen funkeln herausfordernd. »Ich wollte nur prüfen, ob du auch überall ordentlich rasiert bist.«
    »Von vorne bis hinten blitzeblank.«
    Er atmet tief durch und rückt seine Erektion durch die Hose zurecht.
    »Und du?«, frage ich möglichst unschuldig.
    »Sieh nach«, raunt er.
    Das muss er mir nicht zwei Mal sagen. Ich knie mich neben ihn, öffne die Hose und hole seinen Penis heraus. Obwohl wir schon oft miteinander geschlafen haben, staune ich immer noch über seine Größe. Sofort ziehe ich mit der Zunge die Spuren der prall gefüllten Adern nach und kitzle die empfindliche Kuppe. Mit den Fingern spiele ich an seinem schweren Hodensack, der sich samtigglatt anfühlt.
    »Und?«
    Als ich zu ihm aufsehe, hebt er die Brauen.
    »Alles so, wie es sein soll?«
    »Perfekt«, hauche ich und kneife die Beine zusammen, um den angenehmen Druck auf meine Klitoris zu erhöhen.
    »Okay, dann setz dich wieder auf deinen Platz.«
    Beinahe widerwillig gehorche ich. »Ich würde viel lieber auf deinem Schoß sitzen.«
    »Das geht leider nicht, ich muss mich auf den Flug konzentrieren«, sagt er mit einem Schmunzeln in der Stimme.
    Oh, und wie das gehen würde, ich wette, er könnte das ohne Probleme meistern, das Ding fliegt doch ohnehin fast von allein. Aber er will mich hinhalten, wie immer. Dabei kann ich es kaum noch ertragen. Ich will ihn spüren!
    Frustriert kneife ich die Schenkel zusammen und möchte gerade mit einer Hand unter mein Kleid schlüpfen, als seine Stimme durch das Cockpit donnert.
    »Finger weg und Beine auseinander!«
    Mein Herz rast. Ich erschrecke über seinen Tonfall. Zugleich pocht meine Scham noch mehr.
    Ich gehorche und öffne die Schenkel ein Stück.
    »Du bist schon wieder klitschnass, stimmt’s?«, sagt er sanfter, mit einer solch dunklen, verlockenden Stimme, dass ich mich am liebsten auf ihn stürzen möchte.
    »Ja, und ich werde gleich den Sitz vollschleimen. Es ist besser, ich hocke auf deinem …«
    »Setz dich hier drauf.« Als er sich sein weißes Shirt auszieht und mir überreicht, muss ich auf seinen nackten Oberkörper starren. Das macht er mit

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