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Ich Bin Ein Schwein

Ich Bin Ein Schwein

Titel: Ich Bin Ein Schwein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tanja Steinlechner
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Ihre Daumen drückten kreisförmige Bewegungen auf die Stelle unterhalb des Sackes. Der Schwanz richtete sich ganz auf. Der Pedant keuchte. Die Nutte presste ihren Atem durch die Nase. Sie lächelte breit. Ihr Mund glänzte.
    Eine Hand des Pedanten tauchte ins Bild. Langte in Richtung Brüste. Fiel wieder nach unten.
    „Magscht den BH ausziehe?“
    Die Brüste der Nutte waren fest und rosig. Die Nippel hell und Klein. Die Nippel waren hart. Die Nutte rieb ihre Brüste am Schwanz des Pedanten.
    „Isch des geil! Oh, isch des geil!“ Der Pedant grunzte.
    Die Nutte richtete sich auf. Sie ölte den Schwanz ein. Sie massierte den Schwanz. Knetete mit der einen Hand die Eier. Umschloss mit der andern den Schaft, glitschte mit den Fingern über die Eichel. Sie neigte sich wieder nach vorn. Leckte den Sack, während sie den Schwanz mit den Fingern bespielte. Saugte den Schwanz einmal ein. Ihre Lippen umstülpten den dicken Schaft.
    „Magscht dich auf mich setze?“
    Der herzförmige Po der Nutte machte es sich auf dem Pedanten bequem. Ihr Oberkörper verschwand. Ihre schlanken Schenkel in den weißen Strümpfen umschlossen das Becken des Pedanten. Sein Schwanz ragte in ihre Poritze. Sie bewegte sich auf und ab. Der Schwanz rieb sich an ihren Backen, an dem schmalen Streifen weißer Seide in ihrer Poritze.
    „Magscht das Hösle ausziehe?“
    Die Nutte stieg von ihm ab. Entledigte sich des Strings. Ihre Muschi war rasiert. In der glatten, hellen Wölbung ihres Venushügels konnte Kolb für einen Moment die feuchte rosa Spalte sehen. Kolb dachte an Zigaretten.
    „Bischt du schön!“, meinte der Pedant.
    „Danke“, antwortete die Nutte und langte zu dem Kästchen.
    „Ich hab wirklich selten so a schöns Mädche wie dich gsehn.“
    Die Nutte presste ein kurzes Auflachen durch die Nase: „Danke, du bist süß.“ Die Oberlippe gab die weißen Schneidezähne preis, das rosa Zahnfleisch.
    Sie holte ein Kondom aus dem Döschen, packte es aus und rollte es über den Schwanz. Sie setzte sich wieder auf ihn. Mit der Hand langte sie hinter sich, ergriff den steifen Schwanz in der Gummihülle und bugsierte ihn sich ins Loch. Kolb sah, wie er unterhalb ihrer gespreizten Pobacken in ihre feuchte Spalte flutschte. Die Nutte stöhnte. Sie richtete sich auf, stützte sich auf seine Brust. Nackenwurf. Ihr glattes Haar fiel ihr über den schlanken Rücken. Kolb sah die Schulterblätter unter der leicht gebräunten Haut, die Kette ihrer Wirbel. Sie schob das Becken langsam vor und zurück. Der Pedant stöhnte. Sein Sack wurde unter ihr geknautscht. Die Nutte stemmte sich die die Hände in die Hüften.
    Bei dieser Position blieb es eine Zeit lang. Kolb verharrte regungslos. Er dachte an Zigaretten. Er betrachtete, was auf dem Bett vor sich ging. Er wartete. Der aufgerichtete Rücken der Nutte räkelte sich über dem Pedanten.
    Sie warf kurz den Kopf zurück, ihre Haare wirbelten ihr ums Gesicht. Die Hände lösten sich von ihren Hüften, tasteten nach hinten, nach Halt, auf den haarigen Beinen des Pedanten. Als sie ihn gefunden hatten, streckte sie sich rückwärts aus, stützte sich auf die Knie des Pedanten. Vom Ansatz des Brustkorbes an verschwand sie. Ihr gestraffter Bauch. Sie schob ihren Unterleib vor und zurück. Der Pedant grunzte. Röchelte: „Bischt geil!“ Stöhnte.
    Ihre Hand kehrte ins Bild zurück. Damit rieb sie sich den Kitzler: „Ha!“, stieß sie hervor. „Ha! – Ha!“
    Kolb konnte ihr Gesicht nicht sehen. Er wusste nicht, ob sie ihre Augen zusammengekniffen hatte, während sie stöhnte. Ob ihr Kopf nach hinten herabhing, von ihrem Nacken. Ob ihr Haar die Beine des Pedanten kitzelte. Kolb schloss einen Moment lang die Augen. Er sah nichts dabei. Er hörte die Nutte. Ein nasaler Laut. Ein leises Schmatzen. Er schlug die Augen auf: Ihre Hand kreiste ihr im Schritt. Ihr Unterleib rutschte über den Pedanten. Kolb wartete.
    „Oh, bischt geil! – Bischt du geil!“, keuchte der Pedant. „Komm doch mal vor. Bischt du geil!“
    Sie rappelte sich hoch. Sie neigte sich vorwärts über den Pedanten. Ihr Oberkörper verschwand, nachdem er kurz durchs Bild gegangen war, neuerlich, diesmal in die andere Richtung. Die Rundung ihres nach oben gestreckten Pos, die Senkung ihres Rückens. Der Po ging auf und nieder. Ihr Körper rieb sich der Länge nach an dem des Pedanten. Dessen Hände umfassten ihren Po. Die dicken Finger gruben sich in ihr weiches Fleisch. Der gespannte Schaft in der nassen Gummihülle ragte in sie hinein.

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