Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich Bin Ein Schwein

Ich Bin Ein Schwein

Titel: Ich Bin Ein Schwein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tanja Steinlechner
Vom Netzwerk:
seine Hose und seine Boxershorts ab, trug nur noch weiße Tennissocken. Dann öffnete er den Verschluss ihres Rocks und zog ihn mitsamt dem Höschen runter.
    Ich zoomte noch stärker ran, sodass ihre Spalte das Bild ganz ausfüllte. Sie war vollkommen glatt rasiert. Ich konnte kein einziges Härchen erkennen. Er vergrub seine Zunge in ihrer Spalte.
    Ich fluchte innerlich. Ich sah nur noch die Haare seines Hinterkopfs.
    Ich zoomte aus.
    Blöder Wichser, dachte ich.
    Es war schon eine ganze Weile her, dass ich eine Spalte geleckt hatte.
    Jetzt stöhnte sie.
    Sie zog seinen Kopf nach oben.
    Sie küssten sich lange, während seine Finger mit ihrer Spalte spielten.
    Sie nahm seine Hand, ihre Lippen saugten an seinen feuchten Fingern, leckten ihren Saft.
    Ich knipste.
    Er griff seinen Schwanz, führte ihn an ihre Spalte und drang langsam in sie ein.
    Sie stöhnte.
    Ich zoomte wieder ran.
    Sein Schwanz verschwand bis zum Schaft in ihrer Fotze, seine Beckenstöße wurden stärker.
    Er richtete sich auf, legte ihre Beine um seine Schultern und stieß hart zu.
    Die Mieze presste ihre Titten, hob den Kopf, und leckte daran.
    „Härter!“, stöhnte sie.
    Der Typ legte einen Zahn zu.
    Plötzlich hatte ich den Alten vor Augen. Ich fragte mich, ob sie bei ihm wohl auch so abgehen würde.
    „Ja, fick mich!“, schrie sie.
    Ich verdrängte den Gedanken. Ich wollte sie mir nicht mit dem Alten vorstellen. Dafür war die Show zu gut.
    Ich knipste wieder.
    Der Typ hielt inne. Der Schweiß lief ihm bereits den Körper herab. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Spalte, löste ihre Beine von seinen Schultern.
    Die Mieze beugte sich vor, griff wieder nach seinem Schwanz, aber bevor sie ihn in den Mund nehmen konnte, packte sie der Typ und drehte sie auf den Bauch.
    Sie stützte sich auf die Ellbogen und reckte ihm ihren Arsch entgegen.
    Der Typ nahm sie hart ran, und sie schnurrte wie ein Kätzchen.
    „Ja, jaaa …“, stöhnte sie.
    Er befeuchtete einen Finger und legte ihn auf ihr Arschloch.
    Während er sie fickte, rieb er ihr Loch, befeuchtete wieder den Finger und steckte ihn ihr in den Arsch.
    „Ja, das ist gut!“, stöhnte sie.
    Er zog seinen Finger raus und spuckte in seine Hand.
    Er verrieb die Spucke auf ihrem Arsch, zog seinen Schwanz aus ihrer Spalte. Seine Eichel umspielte kurz ihre Rosette, dann drang er ein.
    Jetzt war die Mieze nicht mehr zu halten. Sie spielte mit ihrer Fotze und bewegte ihr Becken schnell hin und her.
    Der Schwanz verschwand bis zum Schaft in ihrem Arsch.
    Sie war wie ein junges, wildes Fohlen, das zugeritten werden musste.
    Der Typ schlug ihr mehrmals mit der flachen Hand auf den Arsch, knetete ihre geröteten Backen.
    „Ja, ja, jaaa!“, schrie sie.
    Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch, packte sie hart bei den Haaren und zog ihren Kopf zu sich heran.
    Die Mieze öffnete weit den Mund, bereit für ihre Belohnung.
    Es war wie ein Vulkanausbruch!
    Der Typ kniff die Augen zusammen, riss den Mund auf und entlud sich in ihr Gesicht.
    Seine Milch spritzte in ihren Mund, ihre Haare.
    Wie ein gieriges Kätzchen leckte sie sich die Lippen und nahm seinen Schwanz in den Mund.
    Die Show war vorbei. Ich hatte alles, was ich brauchte.
    Ich fuhr ins Büro.
    Als erstes nahm ich eine kalte Dusche.
    Dann entwickelte ich die Fotos. Ich hatte einen ganzen Film verknipst.
    Von gut der Hälfte machte ich mir Abzüge und legte sie zu den anderen in die Schublade.
    Am nächsten Morgen wählte ich die Nummer des Privatsekretärs.
    Es klingelte ein paar Mal, dann wurde abgehoben und eine Stimme sagte: „Ja, bitte?“
    Ich wusste nicht warum, aber die Stimme verursachte mir Unbehagen, ich spürte wieder dieses flaue Gefühl in der Magengegend.
    „Hier ist Lang“, sagte ich.
    „Ah, guten Morgen. Ich hätte nicht gedachte, so früh schon von Ihnen zu hören.“
    „Sie wissen also Bescheid?“ fragte ich.
    „Aber sicher“, sagte die Stimme. „Herr von Klausewitz hat mich bereits informiert. Was haben Sie herausgefunden?“
    Ich zögerte. Der Alte hatte zwar gesagt, dass er seinem Sekretär blind vertraue, aber das ungute Gefühl wurde stärker.
    „Das würde ich dem alten Herrn lieber selber sagen“, sagte ich.
    „Sie wissen doch, Herr von Klausewitz ist ein vielbeschäftigter Geschäftsmann, und er hat Ihnen sicher gesagt, dass Sie sich an mich wenden können. Also…“
    Ich zögerte wieder.
    „Ich höre“, sagte die Stimme.
    „Seine Vermutungen waren richtig“, sagte ich. „Ich habe eindeutige

Weitere Kostenlose Bücher