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Ich Bin Ein Schwein

Ich Bin Ein Schwein

Titel: Ich Bin Ein Schwein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tanja Steinlechner
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verschwanden hinter der Raststätte, Richtung Wald.
    Ich stellte das Radio ab, hängte mir die Kamera um und folgte ihnen.
    Als ich sie im Wald fand, hatten sie die Decke schon ausgebreitet und der Pornokönig war grade dabei, den Schampus zu öffnen.
    Ich schlich mich leise an und duckte mich in etwa dreißig Meter Entfernung hinter einen Busch.
    Wenn ich wollte, würde ich mit dem Zoomobjektiv ihre Nippel bildfüllend ranholen können.
    Es knallte. Der Schampus spritzte aus der Flasche.
    Der Typ reichte der Mieze die Flasche und machte es sich auf der Decke bequem.
    Sie hielt die Flasche in der Hand, doch anstatt zu trinken, fuhr sie mit der Zungenspitze in das Loch.
    Verruchte, kleine Schlampe!, dachte ich und setzte die Kamera an.
    Die Mieze leckte mit der Zunge den Flaschenhals.
    Ich schoss das erste Foto.
    Die Zunge fand wieder das Loch, ihr Mund schloss sich um den Flaschenhals, ihr Kopf bewegte sich leicht auf und ab, und mit der Hand fuhr sie langsam den Flaschenhals entlang.
    Ich war so ausgehungert, dass ich einen Ständer bekam.
    Diese geile, kleine Schlampe!, dachte ich und knipste wieder.
    Dem Typ musste es auch eng in der Hose werden, denn er lehnte sich zurück und genoss die Show.
    Die Mieze nahm nun einen Schluck aus der Flasche. Sie hielt den Schampus im Mund, ohne zu schlucken, beugte sich über den Typen und presste ihren Mund auf den seinen.
    Der Schampus lief ihm am Kinn herab, seinen Hals entlang und befeuchtete sein Hemd.
    Die Mieze stellte die Flasche ab und leckte mit der Zunge über seinen Hals.
    Ich knipste.
    Sie knöpfte sein Hemd auf und saugte an seinem Hals. Sie zog ihm das Oberteil aus. Er wollte sie küssen, aber sie drückte seinen Oberkörper sanft nach hinten auf die Decke.
    Er lehnte sich zurück, abgestützt auf die Ellbogen.
    Die Mieze saugte an seinen Brustwarzen, nahm die Flasche, goss Schampus auf seine glatte, glänzende Brust und leckte.
    Er stöhnte. Sie fuhr mit der Zunge tiefer, umkreiste seinen Bauchnabel, öffnete seinen Gürtel. Er hob das Becken leicht an, und sie zog ihm die Hose bis zu den Knöcheln. Dann leckte sie mit der Zunge über seine Boxershorts. Er griff nach ihrem Kopf, vergrub seine Hand in ihren Haaren und wollte sie hochziehen, doch sie hielt ihn zurück, stieß ihn weg.
    Sie strich über seine ausgebeulte Shorts, schloss die Finger um seinen Steifen und bewegte sie leicht auf und ab.
    Er stöhnte wieder.
    Dann leckte sie über seinen Bauch, seine Brust, verbiss sich in sein Ohrläppchen.
    Sie machte ihn ganz wild, und mir ging es nicht anders. Ich spürte, wie mein Ständer gegen die Innenseite meiner Hose stieß. Diese kleine Schlampe hatte es wirklich drauf.
    Ihre Hand griff in seine Shorts. Er hob wieder leicht das Becken, und sie zog sie zu den Knien. Sie ließ von seinem Ohr ab und wanderte wieder zu seinem Schwanz, fuhr mit der Nasenspitze hinunter zu seinen Eiern und saugte daran. Langsam rieb sie seinen Steifen. Sie griff zur Flasche und goss Schampus über seinen Schwanz. Er zuckte leicht zusammen. Ihre Zunge wanderte von seinen Eiern seinen Schwanz hinauf, umspielte seine Eichel, bevor sie in ihrem Mund verschwand.
    Das würden wirklich geile Fotos werden. Wenigstens hätte ich eine kleine Entschädigung für die Qualen, die ich durchstehen musste.
    Von den schärfsten Bildern meiner Aufträge hatte ich mir Abzüge gemacht, die ich immer wieder durchsah, wenn ich grade keine Kohle für die Nutten hatte.
    Ich knipste wieder.
    Der Typ wurde richtig geil, stöhnte lauter und vergrub wieder seine Hände in ihren Haaren.
    Die Mieze erhöhte das Tempo und nahm ihre Hand zu Hilfe.
    Ich dachte schon, er würde kommen, sein Körper zuckte stärker, aber bevor er abspritzen konnte, hielt sie inne und nahm seinen Schwanz aus dem Mund.
    Sie setzte sich auf und zog ihre Bluse aus. Nun trug sie schwarze Unterwäsche. Sie beugte sich vor.
    Er richtete sich auf und vergrub seinen Kopf in ihren Titten. Währenddessen öffnete er den Verschluss ihres BHs.
    Da waren sie wieder, und diesmal bestand kein Zweifel: die geilsten Titten, die ich je gesehen hatte.
    Ich zoomte ran und schoss mehrere Fotos.
    Seine Zunge spielte mit ihren Brustwarzen, ihre Nippel wurden hart.
    Auf der linken Brust, nahe dem Warzenhof, hatte sie ebenfalls einen Leberfleck. Er strich mit der Zunge darüber, saugte daran.
    Jetzt war er am Drücker.
    Er hielt sie im Rücken, richtete sich auf.
    Ihr Oberkörper sank zurück auf die Decke, ihre Beine umschlossen sein Becken. Er streifte

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