Ich bin scharf - Heisse Stories
stöhnte dazu. Damit er wusste, dass er alles goldrichtig machte.
Als Nächstes brachte Fui mich bloß mit seinem Finger zum Wegfließen. Ich hob fast ab vor Wonne.
Und als er schließlich über sein dickes, langes Teil ein Kondom abrollte und endlich in mich eindrang, war ich bereits halb verrückt vor Lust.
Aber das Beste sollte erst noch kommen:
Fui rammelte nicht einfach drauflos wie ein Wilder. Nein, er ließ sein Becken sanft und stetig kreisen!
Sein Schwanz vibrierte tief in mir wie ein Rührstab. Dabei erreichte er jeden auch noch so winzigen Fleck in meiner Muschi. Traf sogar den berüchtigten G-Punkt, von dem ich bis dahin geglaubt hatte, dass ich ihn gar nicht besäße. Jedenfalls hatte Björn das immer frech behauptet, wenn ich mich beschwerte, mal wieder nicht gekommen zu sein. Er meinte doch glatt, laut einem Männermagazin verfüge nur jede dritte Frau über diesen ominösen G-Punkt. Inzwischen glaube ich: Jungs, träumt weiter! Ihr habt doch bloß Schiss, dass ihr im direkten Vergleich schlecht wegkommen könntet!
Fui jedenfalls fand den meinen mühelos und ohne danach zu suchen.
Ich hob regelrecht ab, hatte einen Superorgasmus. Den ersten dieser besonderen Art meines Lebens.
Fui zeigte obendrein eine enorme Ausdauer. Er sah mir tief in die Augen, während ich kam, spritzte aber selbst noch nicht ab.
Er kreiste während dieser köstlichen und so zärtlichen Sekunden nur ganz soft und unendlich langsam in mir. Ihm schien sehr daran gelegen zu sein, dass ich
voll auf meine Kosten kam. Ich glaube, es passierte in diesen Sekunden, als ich mich in ihn verliebte.
Auch nachdem es mir gekommen war und mein Puls sich wieder etwas beruhigt hatte, blieb Fui weiterhin in mir, sein Schwanz verlor währenddessen nichts von seiner Standfestigkeit.
Wir küssten einander ein Weilchen voller Hingabe und sehr zärtlich. Und dabei bekam ich dann auch schon wieder Appetit.
Fui registrierte meine veränderten Schwingungen sofort und begann erneut zu kreiseln.
Dieses Mal jedoch härter und auch einen ganzen Tick schneller, die kleine Erholungspause hatte ihn wohl mit neuem Leben erfüllt.
Ganz rasch war ich wieder auf hundertachtzig und kam gleich noch einmal, und dieses Mal ließ auch Fui seiner Geilheit freien Lauf.
Wie ein Brummkreisel lief er tief in meiner Muschi zu Höchstform auf, bis er explodierte. Gleichzeitig mit ihm kam ich – und kam und kam, wie ein Wasserfall.
Es wurde ein Urlaub ganz nach meinem Geschmack.
Zurück in kühlere Gefilde.
Wo es aber ebenfalls heiß hergehen wird, keine Sorge.
Wir setzen an zur Zwischenlandung in Swinging
London in Großbritannien.
LONDON, WIE ES SWINGT UND LIEBT
Von: Henning Glaser
An: Mark Denning
Betreff: streng vertraulich/privat
Hey, Mark,
Alter, war eine schöne Überraschung, mal wieder von Dir zu hören!
Laut herauslachen musste ich bei Deinen Berichten rund um das Puppenpuff.
Kaum in Tokio angekommen, hast Du Dich also schon von Satoshi in seine kleinen Geheimnisse einweihen lassen. Hatte ich Dich etwa nicht ausreichend vorgewarnt?!
Lass Dich bloß von Astrid nicht erwischen, europäische Frauen haben meiner bescheidenen Meinung nach nämlich keinen Bock darauf, ihren Kerl mit einer Liebespuppe rummachen zu lassen. Sie geben Dir auch keinerlei Bonus für den Hinweis, es hätte ja auch eine »echte Puppe«, eine aus Fleisch und Blut und mit einer »echten Möse«, sein können, ganz im Gegenteil.
Mann, ich bin echt froh, dem Ganzen und vor allem diesem Arbeitslager namens Japan entflohen zu sein,
ohne größere Schäden körperlicher oder seelischer Art erlitten zu haben.
Du fragst, wie es mir und Mimi hier in London gefällt?
Are you joking, mate? It’s wonderful, swinging, rocking, sexy! Wir lieben es!
Ich schlage mich glücklich und freiberuflich mit dem Übersetzen von technischen Handbüchern und dem Schreiben technischer Fachartikel durchs Leben.
Ich arbeite mit dem Laptop wahlweise daheim (Stadtteil Nottingham, super, sage ich dir!) oder in einem gemütlichen Café und manches Mal (unter uns gesagt, immer öfter …) auch in einem der zahllosen Pubs.
Die englischen Mädels sind übrigens hübsch, offenherzig und sexuell ziemlich aufgeschlossen, wie mir scheint — zumindest hier in der britischen Hauptstadt.
Selbstredend ist das nur mein persönlicher und rein äußerer Eindruck!!!! Denn außer einigen harmlosen und völlig platonischen Flirts habe ich mir nichts zuschulden kommen lassen. Nichts, was ich Mimi nicht
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