Ich bin scharf - Heisse Stories
jetzt kurz vor dem Erreichen des Ziels noch sein Kopf dazwischen.
Einen sehr kurzen Augenblick lang fragte Gaston sich, ob Ria ihn etwa bestechen wollte, indem sie ihm jetzt zuerst freiwillig einen blies, obwohl sie selbst scharf war.
Denn das war sie, Gaston konnte es förmlich riechen.
Ria verströmte immer diesen leicht moschusartigen Geruch, wenn sie heiß war wie die Hölle.
Zu Beginn ihrer Beziehung hatte Gaston sich von
diesem Geruch zusätzlich antörnen lassen. Mittlerweile hatte er sich allerdings daran gewöhnt und nahm ihn lediglich noch wahr als eindeutigen Hinweis auf dieses Fick mich, Bärchen!.
Wollte Ria mit einem spontanen Küchen-Blow-Job am Ende das halb fertige Bild bloß in ihren Besitz bringen?
»Schätzchen, willst du das auch wirklich?«, stöhnte er.
Sie hatte soeben damit begonnen, seine feuchte glühende Eichel mit ihrer ebenso feuchten Zungenspitze sanft zu lecken. Wobei sie auch die kleine Vertiefung in der Mitte nicht ausließ. Sachte, nicht zu fest, aber fest genug, glitt ihre Zungenspitze über den Spalt.
Gaston spürte, wie ihm noch heißer wurde, während ein heftiger Lustschauder ihn überkam und ein kleiner lustvoller Seufzer ihm entfuhr.
Hinweis genug für Ria, ihre Bemühungen zu intensivieren.
Gaston konnte bereits die ersten bunten Sternchen hinter seinen geschlossenen Augenlidern tanzen sehen.
Ria wog mit einer Hand gerade die beiden festen Bälle unter seiner hoch aufragenden Latte, als wollte sie deren Härte und Konsistenz überprüfen. Während ihre vorwitzige Zunge gleichzeitig an dem prallen Schaft auf und ab tanzte.
Sie leckte ihn sorgfältig und voller Hingabe und auf beiden Seiten, umrundete dabei Gastons Schwanz unten an der Wurzel und glitt dann längs der pulsierenden
Ader wieder hinauf. Diese pulsierende Blutbahn trat mittlerweile auf ganzer Schwanzlänge deutlich hervor, wie sie es immer tat, wenn Gaston erst so richtig in Fahrt kam.
Er warf den Kopf in den Nacken und knurrte vor Wonne.
Schon widmete Ria sich mit flinker Zunge der Haube, die vor Freude regelrecht übersprudelte.
Eine angenehm warme und feste Hand knetete ein Stückchen weiter unten gleichzeitig die beiden prallen Bälle. Und zwar genau mit der richtigen Mischung aus Zart- und Derbheit. Haarscharf an der Grenze zwischen höllischer Lust und leisem Schmerz.
Gastons letzter gedanklicher Widerstand brach in sich zusammen, löste sich auf in einem erlösenden Nebel aus purer Lust und Geilheit.
Er entspannte sich völlig, ließ sich gehen und genoss den unverhofften Liebesdienst, den Ria ihm erwies.
Als sie schließlich seinen bebenden Schwanz so weit wie möglich in den Mund nahm und daran zu saugen begann, ließ Gaston der Natur und seinen Instinkten freien Lauf.
Mit einem heiseren Schrei warf er den Kopf in den Nacken und spritzte tief in Rias Kehle ab. Dazu pumpte er wie ein Maikäfer, bis kein Tröpfchen mehr kam.
Während Gaston seine Kleidung wieder richtete, wollte Ria sich bereits das Bild vom Küchentisch schnappen.
Gaston räusperte sich warnend, ehe er mit fester Stimme sagte: »Ria-Schätzchen, so leid es mir auch tut, aber ich widerrufe keine Zusage, die ich einmal gegeben habe. Und außerdem …«
»Und außerdem?«
Rias Stimme hatte plötzlich einen leicht drohenden Unterton angenommen, der Gaston peinlich berührte. Jetzt, so kurz nach dem Oralsex, hätte sie ruhig liebevoller klingen können.
»Lass mich raten: Du hast das Bild einer Frau versprochen, stimmt’s?«
Gaston stieß einen innerlichen Stoßseufzer aus.
Das hatte ja kommen müssen! Ich hätte sie doch lieber vögeln sollen, als mir einen von ihr blasen zu lassen. Natürlich glaubte sie sich jetzt im Recht.
Rias Anfälle von Eifersucht waren, ob gerechtfertigt oder nicht, in letzter Zeit eine wahre Plage geworden. Und jetzt hatte er ihr auch noch einen Grund geliefert.
Gaston beschloss, aufs Ganze zu gehen und bei der Wahrheit zu bleiben: »Stimmt!«
Prompt steigerte sich Ria in die dramatische Rolle voll hinein.
»So ist das also! Irgendein Rock läuft vorbei, und du wirfst ihm dein einziges einigermaßen gelungenes Bild und dich selbst vor die Füße.«
Kaum hatte sie diese Worte herausgeschrien, griff sie wie eine leibhaftige Furie nach allem, was ihr in der winzigen Küche in die Finger kam, und schleuderte es in Richtung von Gaston, der sich allerdings rechtzeitig bücken konnte.
Als sie nichts weiter finden konnte, warf sie ihm die Wohnungsschlüssel vor die Füße: »Mir
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