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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V
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seinerzeit mit meiner Mappe an der Kunstakademie nicht angenommen worden. Woraufhin ich teure Privatstunden nehmen musste. Einen Professor Ortwitz gab es da noch nicht in der Jury. Er hat wohl noch in einer anderen Stadt gelehrt, bevor der Ruf nach München erfolgte. Wie auch immer. Jedenfalls bekommst du das Bild von mir, Bernadette. Unsigniert!«
    Sie flog ihm um den Hals und küsste ihn jetzt tatsächlich. Voller Leidenschaft noch dazu. Dies war beileibe
kein freundschaftlicher Kuss als Dankeschön, es war – nun, jedenfalls wesentlich mehr, als Gaston sich hatte erhoffen können.
    Dabei schmiegte sie ihren festen jungen Körper an seinen und … Himmel, Mädchen, was machst du denn? Du kannst dich doch nicht einfach so lasziv an mir reiben! Was denkst du denn, was das bei einem echten Kerl bewirkt?
     
    Dann begriff er allmählich, dass sie durchaus mit Absicht handelte.
    Denn sicher dachte sie nicht, dass der harte längliche Gegenstand in seiner Jeans ein Revolver wäre.
    Er ließ probehalber leicht die Hüften kreisen und drängte sich noch enger an Bernadette heran. Dabei geriet rein zufällig sein linkes Bein zwischen ihre Oberschenkel.
    Bernadette seufzte, er spürte ihren heißen Atem in seinem Mund, weil sie ihn währenddessen immer noch küsste.
    Nun war Gaston alles egal. Er war sich völlig sicher: Bernadette hatte ihm soeben Zustimmung signalisiert.
    Auf in den Kampf, Torero!
    Seine Augen wanderten suchend die Umgebung ab, und aus dem rechten Augenwinkel heraus entdeckte er schließlich eine Parkbank. Nicht weit entfernt und wunderbar verborgen. Denn unmittelbar dahinter wuchsen einige Büsche und Sträucher: ein idealer Sichtschutz gegen den breiten Spaziergänger- und
Fahrradweg, der auf der anderen Seite der Bank durch den Park führte.
    Gaston, nun stolzer Eroberer und Verführer, weil seiner Sache sicher, hob Bernadette hoch und trug sie auf seinen Armen zu der Bank.
    Seine süße Last wehrte sich nicht, sondern kicherte nur mädchenhaft und schlang die Arme um seinen Nacken.
    Ihre feuchte Zungenspitze machte sich in Gastons empfindlicher Ohrmuschel zu schaffen.
    An der Parkbank angekommen, setzte Gaston Bernadette kurzerhand auf der Lehne ab.
    Sie trug einen wadenlangen weiten bunten Rock, dazu ein Paar weiße Cowboystiefel. Und darüber wieder diesen hübschen flauschigen Pulli – mit nichts darunter.
    Bernadette sah Gaston an, weil er einen Augenblick lang nur dastand und sie ergriffen anstarrte.
    Unter seinen hungrigen Wolfsblicken öffnete sie langsam ihre Schenkel so weit, bis sie ein offenes V bildeten, das Gastons Körper mühelos aufnehmen würde.
    Dazu lächelte sie einladend, ihre Augen wirkten plötzlich riesig, die Pupillen erweitert.
    In Gastons Kopf klickte es kurz und heftig, und jegliche Hemmungen fielen von ihm ab.
    Von diesem Moment an gab es kein Halten mehr. Er vergaß auch völlig, dass sie sich in einem öffentlichen Park befanden und deshalb jeden Moment entdeckt werden konnten.

    Höchst erregt schob er Bernadettes Rock mit beiden Händen hoch bis zu den Oberschenkeln, drapierte den Stoff bauschig links und rechts neben ihr auf der Banklehne.
    Glatte weiche Haut kam darunter zum Vorschein. Und ein dunkles lockendes Dreieck.
    Gaston schluckte vor Erregung, ihm war heiß.
    Sie trägt auch keinen Slip. Sie ist ohne Unterwäsche zu mir in den Englischen Garten gekommen. Das hat sie mit voller Absicht getan. Keine Frau vergisst einfach ihr Darunter. Sie will mich, sie hat es darauf angelegt, ich hätte mir gar nicht so viele Gedanken zu machen brauchen, ich Idiot! Sie will gevögelt werden, und zwar von mir!
    Er kniete sich auf die Bank, zwischen ihre gespreizten Schenkel, und tauchte dazwischen ab.
    Er fand ihre Perle und nahm Bernadettes Duft wahr. Beides versetzte Gaston in einen geradezu rauschhaften Zustand.
    Mit Hingabe und Lust widmete er sich jetzt den Schätzen, die Bernadette ihm zwischen ihren Schenkeln darbot.
    Seine Zunge tanzte zunächst nur wild um die Kliti, er spürte das Zucken und Beben und die warme Feuchtigkeit auf der Zunge und schmeckte intensiv das berauschende Aroma, was ihm zusätzliche Wonnen bescherte.
    Gerne hätte er in ihr weiches Fleisch gebissen, aber er hielt sich zurück. Noch war die Zeit nicht reif für derartig intime Übergriffe.

    Bernadette hingegen hatte ihre beiden Hände in seine vollen Haare gekrallt und dirigierte so die Bewegungen seines Kopfes und damit seiner Zunge.
    Gaston überließ sich ihrer Führung und leckte willig die

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