Ich bin scharf - Heisse Stories
verzehrte sie sich nach ihm, was ihr ebenfalls den Appetit verdarb. Sie verlor jedes Mal an Gewicht und wirkte zart und zerbrechlich.
Die Liebe war so anstrengend, viel zu anstrengend.
Kein Wunder eigentlich, dass so viele erfolgreiche Männer den gewünschten Körperkontakt, die Streicheleinheiten und den lustvollen Sex einfach kauften …
Sie hatte nicht geglaubt, dass ihr dies hier noch einmal passieren könnte, jedenfalls nicht in dieser Heftigkeit.
Auch Manuel aß nicht viel, im Grunde naschte er nur von den spanischen Köstlichkeiten. Die meisten Schälchen wurden später halb voll vom Kellner abgeräumt.
Wenigstens war der Rotwein warm und schwer und legte sich wie ein beruhigender Film über die verunsicherten Magennerven.
Unter dem Tisch schmiegten sich dafür zwei Beine eng und vertraulich aneinander, die in dieser Paarung zu zwei verschiedenen Körpern gehörten.
Sarahs frischer schwarzer Spitzenschlüpfer war bereits
wieder stark durchnässt und klebte zwischen ihren Schenkeln an der zarten Haut. Aber jetzt war ihr das egal.
Sie hatte Manuel bereits viel zu viel über sich verraten, ihn viel zu nahe an sich herangelassen. Jetzt durfte er auch wissen, wie heiß sie war. Auf ihn. Wenn er ihr später den Slip abstreifte, dann würde es ihm bewusst werden.
Vor ihrer Zimmertür fragte er tatsächlich: »Willst du es auch wirklich, Sarah?«
»Das fragst du im Ernst? Du bist schließlich der Kunde, du hast bereits bezahlt!«, erinnerte sie ihn.
Als sie seinen Gesichtsausdruck bemerkte bei dieser Bemerkung, hätte Sarah sich allerdings am liebsten auf die Zunge gebissen.
»Ich habe dir das Geld für deine Begleitung gegeben! «, stellte er richtig. »Ich wollte nicht alleine hierher nach Barcelona reisen. Und auch nicht alleine die Bauwerke Gaudís bewundern. Sie sind interessant, faszinierend und schön für sich alleine, das stimmt. Aber ich wollte dies alles teilen. Und ich wollte vor allem deine Schönheit an meiner Seite, Sarah. Wenn wir losziehen, morgen und übermorgen. Um Barcelona gemeinsam zu entdecken.«
Sarah nahm seine Hand und zog ihn mit sich in ihr Zimmer.
»Komm«, sagte sie. »Morgen ist ein anderer Tag. Übermorgen erst recht. Das alles liegt in der Zukunft. Jetzt aber lass uns zuerst das Beste aus dieser Nacht
machen. Sie ist unsere Gegenwart und damit alles, was wir wirklich haben.«
Manuel sah sie an, nickte und lächelte. Sein Lächeln erreichte seine Augen und ließ sie strahlen.
Sarah wusste jetzt, sie hatte ihn und sein Herz erreicht.
Er zog sie aus, zärtlich, ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel auf den Fußboden. Dabei ließ er seine Lippen und seinen Mund über ihren gesamten Körper gleiten, immer tiefer.
Als sie schließlich nackt vor ihm lag, tauchte er hinunter zu Sarahs zierlichen Füßen mit diesen hübsch pedikürten Zehen.
Er nahm einen nach dem anderen in den Mund und lutschte ausgiebig und zärtlich daran. Bis Sarah vor Lust leise zu keuchen begann.
Seine warmen kräftigen Finger verwöhnten sie auch noch mit einer gekonnten Fußmassage.
Sarah verwandelte sich währenddessen zusehends in eine wonnig schnurrende Miezekatze.
»Was machst du bloß mit mir?«, seufzte sie zwischendurch.
»Willst du mehr?«
Das, mein Liebster, wäre eigentlich und normalerweise meine Frage gewesen, dachte sie und lächelte unwillkürlich, wobei sie sich auf dem Bett räkelte.
»Viel mehr! Ich will dich!«
So, jetzt ist es heraus. Sollte er mit mir machen, was er will. Wenn er mich nur endlich nimmt, wenn er nur
endlich seinen erigierten harten Hammer in mich versenkt und mich vor Lust zum Schmelzen bringt.
Er glitt dann auch wirklich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mit einer einzigen gezielten Bewegung seiner Hüften brachte er sich und seinen voll erigierten Schaft in Stellung.
Als Manuel endlich in Sarah eindrang, mit einem gezielten Stoß tief in sie eintauchte, empfing sie ihn wie einen Geliebten.
Sie war ganz geschmeidig und offen für ihn und weich und warm und feucht. So feucht.
Ihre inneren Muskeln nahmen ihn auf, ließen ihn tief genug eindringen, schlossen sich dann aber gleich wieder sehr fest um ihn, als wollten sie ihn nie mehr herauslassen.
Sie liebten sich langsam und ausgiebig, während sie sich gleichzeitig küssten und ihre Zungen einen sinnlichen Tanz miteinander aufführten.
Gelegentlich hörte Manuel auf zu küssen. Dann stützte er sich auf den Ellenbogen ab, damit er den Brustkorb heben und Sarah in die Augen sehen konnte,
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