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Ich, Gina Wild

Ich, Gina Wild

Titel: Ich, Gina Wild Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michaela Schaffrath
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zu sein. Ich kenne keinen Mann, der nicht grundsätzlich geil ist. Männer können und wollen öfter als Frauen. Ich bin noch nie auf einen Mann gestoßen, der mir gesagt hat: »Ich will jetzt nicht.«
    Können ist natürlich eine andere Sache. Aber wollen tun sie immer.
    Ich wollte wissen, wie die Frauen sind, die das machen. Ich bin sehr unruhig geworden auf unserer Couch. Das hörte sich alles so reizvoll an. Kai hat sehr lebendig erzählt und davon geschwärmt, welchen großen Spaß das Drehen macht.
    »Es gibt tolle Frauen und man verdient ein nettes Taschengeld dabei.«
    Er hat zwischen 500 und 800 Mark am Tag bekommen. Kai hatte wohl sehr viel Testosteron in seinem Körper. Er hat mich gereizt. Ein Typ, der Pornofilme dreht. So einer, wie die Männer, die ich aus den Filmen kannte. Und ich habe mich gefragt: »Wie fickt so einer eigentlich? Fickt der anders als meiner?«
    Axel hatte schon länger und wiederholt darauf hingewiesen, welch Riesenschwanz Kai hätte. Vielleicht hat der ihm mal ein Bild gezeigt. Unter seiner Fotosammlung waren auch einige Nacktaufnahmen von ihm.
    Wir tranken Sekt. Und da Alkohol ziemlich schnell bei mir wirkt, wurde ich experimentierfreudig. Axel fragte mich schließlich: »Willst du ihn dir nicht mal ansehen?«
    Ich habe verlegen rumgedruckst. Da ist Kai langsam aufgestanden und hat sich vor mich gestellt. Er hat seine Jeans geöffnet. Ich sah, dass er keine Unterhose trug. Und - plopp - ist mir sein Ding im halbsteifen Zustand entgegengesprungen.
    Da bekam ich es mit der Angst zu tun. Das war ein Mammutteil. Es hatte sicherlich die Länge von 20 Zentimetern. Und einen ordentlichen Durchmesser. Kai forderte mich auf, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Das habe ich getan, und ich habe dabei gezittert.
    Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich den Schwanz eines Mannes in den Fingern hielt, der nicht mein Freund war.
    Der Schwanz war genau in meiner Augenhöhe. Ich fasste ihn also ganz vorsichtig an, zuerst nur mit den Fingerspitzen wie eine fremde, unbekannte Frucht.
    Axel hatte sich diskret in die Sofaecke zurückgezogen und verhielt sich ruhig. Für ihn war das toll. Axel ist ein genießerischer Voyeur. Ich kenne viele Männer, die sich wünschen zu erleben, wie ihre Frau von einem fremden Mann verführt wird.
    Kai hat mich herausgefordert. Er stand lächelnd vor mir, und sein Schwanz in meiner Hand wurde hart. Er stand wohl auf mich. Und ich dachte nur: »Oh Gott! Der wird ja immer größer.«
    Kais Schwanz wuchs und wuchs. Ich sagte ihm, er müsse sehr vorsichtig bei mir sein.
    Und dann begann ich ihn mit meinem Mund zu bearbeiten.
    Er war der zweite Mann nach Axel, dem ich einen blies. Anfangs gingen mir die alten Vorurteile durch den Kopf: »Das gehört sich nicht. Böses Mädchen.«
    Mittlerweile habe ich Gefallen daran gefunden. Ich blase unheimlich gerne. Aber als junges Mädchen ohne Erfahrung sollte man das nur mit einem Mann tun, den man über alles liebt. Dem man vertraut. Das erste Mal Blasen soll ein bleibendes Erlebnis sein. Es ist reine Vertrauenssache. Sonst macht Blasen überhaupt keinen Spaß.
    Ich glaube, ich habe es von Anfang an ganz gut gemacht. Man muss seine eigene Technik entwickeln. Nicht zu sehr saugen. Aber auch nicht rumnuckeln. Dann ist es ein geiles Gefühl zu erleben, wie der Schwanz größer wird.
    Ich gehe beim Blasen richtig tief, mit Schmackes. Aber nicht so weit, dass es schmerzt. Mit viel Gefühl eben. Man kann auch heftig kauen, aber davon halte ich nichts. Ich bin eher die sanfte Bläserin.
    Anfangs habe ich manchmal einen Würgereiz bekommen. Dann habe ich gestoppt. Als Pornodarstellerin habe ich den so genannten Deep Throat gelernt. Das ist eine ganz bestimmte Technik. Wenn nämlich der Penis ganz hinten im Rachen den Vagusnerv berührt, dann schluckt man. Irgendwann hat man es heraus. Wenn der Schwanz hinten an den Nerv stößt, wird geschluckt. Dann hast du diesen Würgereiz nicht, und er geht richtig tief rein.
    Ich habe also angefangen, Kai ganz vorsichtig zu blasen. Und das hat mir so gut gefallen, dass ich feucht wurde. Ich hatte Bock. Ich wusste, Axel ist hier, du gehst nicht fremd, und jetzt probierst du es einfach mal aus.
    Ich war devot. Kai gab vor, was geschehen sollte. Er war der Erfahrenere. Er streichelte mich im Gesicht, zog mir das T-Shirt aus, streichelte mich am Busen. Er ist unheimlich zärtlich gewesen, sehr einfühlsam. Das muss man auch sein mit so einem Schwanz.
    Viele Frauen haben Angst, wenn sie so ein

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