Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
Vom Netzwerk:
Frau geleckt zu werden. Augenblicklich stellten sich ihre Brustwarzen auf.
    »Das ist keine gute Idee, Ellen. Ich denke, wir gehen. Heute ist kein guter Tag, um damit anzufangen«, sagte Jeff und nahm sie beim Arm.
    Amanda blickte zu Roger, der nicht einverstanden war, aber die Entscheidung so hinnahm.
    »Jeff, ich denke, Ellen muss nicht gehen«, sagte Amanda.
    »Aber, das verstehe ich nicht. Bist du nicht sauer?«
    »Nein, worauf denn, dass wir beide beim gleichen Mann fremdgehen? Ich habe es eben ernst gemeint, als ich sagte, dass ich die neue Spielgefährtin sei. Du glaubst wohl, nur du könntest dein Leben abwechslungsreich gestalten, was?«
    Jeff blickte sie skeptisch an, dann schüttelte er den Kopf. »Manda, das glaube ich gerade nicht. Du akzeptierst, dass ich ... dass wir ... ich meine ...«
    »Jeff, als ich es eben erfuhr, war es ein Schock für mich«, fuhr Amanda fort. »Aber wenn ich weiterdenke, so haben wir doch alle unseren Spaß. Was kann es denn Schöneres geben, als einen Mann und einen Geliebten, die für einander genau das Gleiche empfinden.«
    »Sie sind Jeffs Frau?«, platzte Ellen heraus.
    »Ja, so ist es. Schlimm?«
    »Ganz und gar nicht, ich hätte bloß nicht gedacht, dass er so ehrlich zu Ihnen sein würde.«
    »Danke, Ellen!«, sagte Jeff.
    »War er auch nicht. Roger hat es mir erzählt.«
    »Danke, Manda.«
    Roger lachte. »Ich liebe deine Ehrlichkeit, Ellen. Aber es ist so, Amanda, dass Jeffs schlechtes Gewissen ihn schon eine ganze Weile plagt. Nun ist es endlich raus. Er hatte vor, es dir zu sagen, aber ehrlich gesagt, hat niemand dran geglaubt. Auch er nicht. Stimmt’s, Jeff?«
    Dieser winkte ab. »Ach, keine Ahnung. Nun sind wir ja einen Schritt weiter. Und jetzt weiß ich auch, warum ich dich geheiratet habe, Manda.«
    »Soll das ein Kompliment sein, Jeff?«, fragte Roger.
    »Ja«, antwortete Amanda, »obwohl ich weiß, dass er das sonst besser kann. Komm her, Darling. Ich hab dich lieb.«
    Jeff ging zu seiner Frau und setzte sich auf die Bettkante. Sie umarmten sich und gaben sich einen langen Zungenkuss.
    »Das Bad ist deins, wenn du möchtest, Ellen. Ich denke, wir haben alle vier in dieser schönen Sonntagnacht nichts Besseres vor, als uns so zu nehmen, wie Gott uns schuf«, sagte Roger und kam auf das Bett zu.
    Jeff blickte zwischen seiner Frau und seinem Freund hin und her. Schließlich machte er eine Geste zu Roger, die ihm bedeutete, sich zu Amanda zu gesellen.
    »Bist du dir sicher, Jeff?«, frage Roger.
    »Ja, mach schon. Ich bin mit Ellen gleich bei euch.«
    Amanda lächelte ihren Mann an und widmete ihre Aufmerksamkeit Roger. Dieser kam ohne Umschweife zu ihr, zog die Bettdecke zur Seite und betrachtete den nackten, schönen Körper. Der Blick Jeffs gesellte sich dazu. Amanda genoss diese Art des Mittelpunktes. In ihrem Schoß zuckte es. Vorsichtig beugte Roger sich zu ihr hinunter und fuhr mit seinen Lippen über ihren Hals, wobei eine Hand ihre Brust umfasste und die aufgerichtete Brustwarze zwirbelte. Amanda seufzte leise. Kurz blickte sie zu ihrem Mann, der sie nicht eine Sekunde aus den Augen ließ. Seine Hose verriet, dass er Gefallen daran fand, dass seine Frau sich einem anderen Mann hingab.
    Die Badezimmertür wurde aufgestoßen und Ellen trat mit einem Handtuch um den Kopf heraus. Alle drei blickten sie an, denn das Handtuch war das einzige Kleidungsstück, was sie trug. Hoch erhobenen Hauptes schritt sie aufs Bett zu. Ihre Brustwarzen waren tiefrot von der heißen Dusche und hatten sich aufgestellt. Ihre Scham war rasiert und wirkte weich und rein. Ellen ließ die beiden Männer stehen und steuerte auf Amanda zu. Mit einer anmutigen Geste beugte Ellen sich zu den Brüsten hinunter, die sich ihr reif und voll präsentierten und saugte ohne Umschweife eine in den Mund. Amanda stöhnte und ließ ihren Kopf aufs Kissen sinken. Ein Rascheln sagte ihr, dass die Männer sich auszogen. Sanft und bestimmt spielte Ellen mit Amandas Brustwarzen, nahm sich erst der einen, dann der anderen an. Ein Kribbeln durchlief Amandas Körper und steuerte auf ihren Unterleib zu. Als hätte Ellen es gespürt, ließ sie von den Brüsten ab und fuhr mit der Zungenspitze auf Amandas Bauch zu.
    Ja, ja, dachte Amanda und sehnte sich nach dem Gefühl, das Ellens Zuge in ihrem Geschlecht an Lust erzeugen würde. Doch Amanda wollte alles. Sie wollte überall jemanden spüren, wollte ihren Köper willenlos allem und jedem hingeben. Kaum war sie in diese Gedanken und Lustvorstellungen

Weitere Kostenlose Bücher