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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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vertieft, als sie eine Zunge an ihrer linken Brust spürte. Sie machte die Augen kurz auf und erkannte Roger, der sich ungestüm an ihr zu schaffen machte. Sie nahm gerade noch Jeff wahr, der sich ebenfalls zu ihr hinunterbeugte und sich der zweiten Warze bemächtigte. Amanda stöhnte. Die drei kreisenden Zungen auf ihrem Körper machten sie wahnsinnig. Ellen war inzwischen weiter nach unten gewandert und hatte sich, um sich die Sache zu erleichtern, zwischen Amandas Beine gehockt.
    Nun hatte sie alle Macht, ihre Zunge in Amandas heißem, ausgehungertem Geschlecht hin- und hergleiten zu lassen. Dabei fuhr sie leicht über die Schamlippen, berührte wie zufällig den Kitzler und tauchte zwischen die Lippen. Amanda rekelte sich stöhnend, was Ellen anspornte, ihr Opfer noch ein wenig mehr zu quälen. Sie beschleunigte ihre Zungenfertigkeit und tauchte dann tief in Amandas Spalte. Amanda schrie auf und kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Ellen stieß ihre Zunge rhythmisch immer wieder hin sie hinein, während die Männer die empfindlichen Brustwarzen leckten, saugten und an ihnen zogen.
    Schwer atmend kam Amanda zur Ruhe. Sie hörte, wie Ellen aufquiekte. Da sie Amanda in der Hocke geleckt hatte, kam Jeff diese Position gerade recht. Er war zu ihr gegangen und hatte seinen Schwanz von hinten in sie hineingeschoben. Mit regelmäßigen Stößen spornte er seine Lust an. Amanda hatte sich nach vorn gebeugt und schaute ihrem Mann zu, der ein junges Mädchen zum Stöhnen brachte, wobei er seine Frau voll im Blick hatte und ihr zwischen die Beine und auf die Brüste sah.
    Roger blieb nicht untätig, auch er wollte noch zum Zug kommen und schwang sich mit einem Mal auf Amanda. Sein Penis war steif und rot. Durch die Feuchtigkeit zwischen Amandas Beinen wurde ihm sein Eindringen sehr erleichtert. Schnell konnte er mit seinen Stößen beginnen. Amanda schnappte nach Luft. Hinter Roger hörte sie Ellen seufzen und Laute ausstoßen. Das spornte Amanda zusätzlich an. Und schon spürte sie, wie die nächste Orgasmuswelle heranwuchs. Ellen schrie und Jeff stöhnte verhalten in ihre Haare, es klang gedämpft. Roger japste vor sich hin und zog das Tempo an. Sein Schwanz schien noch mehr angewachsen zu sein, Amanda spürte die intensive Reibung und den damit erscheinenden Orgasmus. Sie ließ ihrer Lust freien Lauf und juchzte sie heraus. Roger war mit ihr da und stöhnte tief, ließ sich dann auf Amanda fallen.
    ***
    Als die vier sich von einander verabschiedeten, brauchten sie sich nicht zu verabreden. Allen war klar, dass diese Viererkombination sich am darauf folgenden Sonntag wieder im Hotel im Zimmer 217 treffen würde.

Die Brücke
    Kälte kroch in mir hoch. Wieder fing es an zu regnen. Meine Haare waren nass und Wassertropfen lösten sich aus den Spitzen. Einen Moment lang sah ich den Wassertropfen zu. Dann wandte sich meine Aufmerksamkeit wieder dem größeren Gewässer zu. Erneut spürte ich die Kälte. Ich fragte mich, ob ich wirklich springen wollte, und trat einen Schritt nach vorn, um es besser abschätzen zu können. Nun ging es nicht weiter. Die nächste Hürde war das Geländer der Brücke. Es war hoch. Ich hob mein Knie und stützte mich auf das Gestänge. Ein Auto rauschte in dieser dunklen Nacht an mir vorüber. Ich hoffte, dass der Fahrer mich nicht gesehen hatte. Allerdings war es bei dem Regen und der gut ausgesuchten dunklen Ecke eher unwahrscheinlich. Ich zog vorsichtig das andere Bein nach. Noch ein Auto raste vorbei. Nun saß ich mit den Beinen baumelnd auf dem Geländer der Brücke. Es trennte mich nur noch eine letzte Überwindung von der Erlösung.
    »Ich würde es nicht tun.«
    Fast wäre ich ungewollt von der Brücke gestürzt, denn ich war innerlich noch nicht so weit.
    »Ich würde es nicht tun«, wiederholte die fremde Stimme. Sie klang aus näherer Entfernung als zuvor.
    »Gehen Sie weg«, rief ich.
    »Ich würde es trotzdem nicht tun.«
    Meine Hände zitterten und ein Krampf im linken Oberschenkel kündigte sich an.
    »Gehen Sie weg, sonst springe ich.«
    »Das tun Sie sowie so. Aber warum? Was macht Springen für einen Sinn?«
    »Das geht Sie nichts an. Mein Leben geht Sie nichts an.«
    »Doch, das tut es.«
    »Gehen Sie weg.«
    »Wollen Sie wissen, warum?«
    »Nein.«
    »Weil Sie ein Teil meines Lebensinhaltes sind.«
    »Was soll das? Wovon reden Sie?«
    »Ich beobachte Sie schon sehr lange. Von meinem Arbeitszimmer aus. Sie ziehen sich jeden Abend um halb acht aus, sorgfältig und behutsam. Dann

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