Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
darin. Die Musik hallte von den Wänden wieder, wurde allerdings durch eine gigantische Masse Schaum, die ins Innere des Raumes gepumpt wurde, gedämpft. Darin bewegten sich Gestalten und Kreaturen nach orientalischer Musik und rieben die Körper wie in Trance aneinander. Gebannt beobachteten die Frauen das Schauspiel. Die Körper waren voller Schaum und dort nass, wo jemand den Schaum platt gedrückt hatte. Gelbe und grüne Lichter wechselten sich ab, die Tanzenden zu beleuchten.
»Das ist ja cool hier drin. Das verstehen die also unter einem Waschraum – keine schlechte Idee!«, staunte Amy.
»Stimmt. Sag mal, Amy, wollen wir uns nicht endlich mal etwas zu trinken holen? Ich habe das Gefühl, von innen total ausgetrocknet zu sein.«
»Du hast recht, ich lechze auch nach etwas Frischem.«
Sarah wühlte sich durch die Menschen zum Tresen. Amy folgte ihr.
»Das tut gut«, seufzte Sarah, als sie einen großen Schluck Cola-Whiskey genommen hatte. Amy stellte erst jetzt fest, wie durstig sie gewesen war. Sie hatte in wenigen Zügen ihr halbes Glas leer. Der Bacardi-Cola schlug schnell an. Sie versuchte, sich daran zu erinnern, wie viel und vor allem, was sie zu Abend gegessen hatte. Endlich fiel es ihr wieder ein: nichts! Das war eindeutig zu wenig für ein halbes Glas Bacardi-Cola. Sie blickte sich um und stellte eine leichte Verzögerung fest.
»Alles okay mit dir?«, fragte Sarah besorgt, die Amys krampfhaften Versuch, die Augen weiter zu öffnen, bemerkt haben musste.
»Ja, ja, ist alles bestens, hab wohl ein bisschen schnell getrunken.«
»Du meinst wohl: ein bisschen viel und schnell auf einmal. Allerdings habe ich festgestellt, dass der Barmann es gut mit uns gemeint hat.«
Ein Mann, verkleidet als Baby, kam auf die Frauen zu. Er trug eine riesige, rosa-hellblau gestreifte Babymütze, die er tief ins Gesicht gezogen hatte, dazu Pluderhosen mit einem Rüschenoberteil.
»Mama!«, sagte er zu Amy.
Sie blickte ihn ratlos an. »Äh, wie bitte?«
»Mama!«, wiederholte er und grinste. »Darf ich mal an deinen Titten saugen?«
»Ich glaube, du tickst nicht ganz richtig, Meister.«
»Aber ich bin noch so klein, bitte, ich brauche Titten.«
»Wie viele hattest du heute schon?«, fragte Sarah ihn.
Er lächelte unschuldig: »Vier!«
»Siehst du, das sind vier zu viel.«
»Bitte, eine von euch, bitte.«
Die Frauen blickten sich an. Sarah tippte sich an den Kopf.
Amy, deren Alkoholkonsum sie locker machte, öffnete den ersten Knopf. »Na schön!«
Seine Augen wurden gierig, Sarahs ungläubig. Amy streichelte über ihren Busen. Das Baby kam einen Schritt näher und schob Amys Hand sanft zur Seite.
»Lass mich das machen«, sagte auf einmal seine dunkle Stimme. Mit beiden Händen strich er sanft über ihre Brüste und seine Daumen streichelten an einer Stelle, an der sich sofort die Brustwarzen aufstellten. Als sie schon ziemlich groß waren, kreiste er immer noch auf ihnen. Amy spürte, wie sich das Gefühl auf ihren Schoß verlagerte und nach mehr verlangte.
Er wagte sich vor. Mit beiden Händen holte er ihre Brüste aus dem BH und koste sie weiter, wobei er sich zu einer herunterbeugte und Amy die erregende Zunge fühlte. Sie stöhnte leise auf, was bei der Musik nicht zu hören war. Trotzdem äugte sie kurz zu Sarah, die das Schauspiel genau beobachtete und sie anlächelte.
Die Zunge holte Amy in die Lustwelt zurück. Quälend langsam kreiste sie um die Warze und ließ Amy schwer atmen. In ihrem Höschen verspürte sie die Feuchtigkeit, wie sie sich sekündlich ausbreitete. Behutsam tupfte die Zunge über den inzwischen langen, angestachelten Nippel. Amy konnte nicht glauben, was dieser Mann hier mit ihr machte. Sie wurde unter seinem Mund völlig zügellos. Hitzig zog sie seinen Kopf dichter an sich heran. Dann hatte er endlich Mitleid mit ihr und saugte wild an ihrem harten Nippel. Sie krallte sich in seine gestreiften Plüschärmel und bog ihr Kreuz durch, keuchte und zitterte, wünschte sich, er würde sie noch heftiger saugen, an ihrer Brustwarze ziehen, vielleicht sogar hineinbeißen. Ohne Aufforderung tat er es, biss gierig hinein, lutschte immer wieder an ihr, saugte inzwischen so leidenschaftlich, dass Amy laut aufstöhnte und ihm ihr Becken entgegenwarf. Amy spürte das Zucken im Schoß und kam unter der geübten Zunge, die nicht von ihr abließ. Vergessen war, wo sie sich befand, vergessen, wer ihr gerade alles zusah, vergessen, dass sie von einem fremden Mann zum Höhepunkt gesaugt
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