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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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auf der eine Frau lag und von drei Männern geleckt wurde. Sie war splitternackt und mehr als geil.
    Ein Mann stand an einem Pfahl, er war festgebunden. Eine Vogelfrau, die außer einer großen Pfauenmaske nichts trug, kniete vor ihm und hatte seinen Schaft im Mund. Er wimmerte, dass er käme. Daraufhin stoppte sie ihre Zungenfertigkeit und betrachtete ihn von unten durch die Sehschlitze der Pfauenmaske. Er hechelte und lechzte nach einer Befreiung, die seine Peinigerin ihm schon seit geraumer Zeit nicht zu geben schien. Wenn er nicht geschminkt war, so zeugte die tiefe Röte in seinem Gesicht von rasender Lust und der inbrünstigen Hoffnung auf Erlösung.
    In einer Ecke trieben es mehrere Gestalten miteinander, wobei Amy nicht erkennen konnte, wer Mann und wer Frau war.
    »Ah, sie ist frei!«, frohlockte der Schotte, als sie einen mit dunkelgrünem Licht beleuchteten Raum betraten. Grüne Banner hingen von den Wänden, silberne Kerzenhalter waren auch hier verteilt, allerdings mehr als in den vorigen Räumen. Auf dem Boden lagen, soweit Amy es erkennen konnte, etwa zwanzig Zentimeter dicke Schaumstoffmatten, die mit weinroten Tüchern bedeckt waren. Als sie sich auf einer Matte niederließ, sank sie ein, und die Matte waberte unter ihr. Ist dort Wasser drin, fragte Amy sich, oder liegt es an meinem Alkoholkonsum?
    Die Hauptattraktion des Raumes war eine in die Decke gelassene Schaukel, die in der Mitte hin- und herschwang.
    »Das meinte ich, als ich sagte, dass ich dich mit einem Doppelkick vögeln wollte«, sagte der Schotte.
    Amy schluckte. Es war zwar niemand hier, doch mitten im Raum, so für alle sichtbar genommen zu werden, das wollte sie nicht. Hilfe suchend blickte sie zu Sarah.
    Diese lächelte sie draufgängerisch an. »Amy, das ist der Hammer! Das ist richtig geil und das wird dir auf jeden Fall Spaß machen.«
    »Ich weiß nicht ...«
    »Komm mal her.« Liebevoll nahm Sarah ihre Freundin in den Arm. Mit einer einfühlsamen Geste strich sie ihr übers Haar, nahm den Kopf in beide Hände und schaute ihr tief in die Augen. Vorsichtig beugte sie sich vor und ihre Lippen berührten die ihrer Freundin. Sofort öffneten sich Amys willig und spielten mit der weiblichen Zunge. Mit einem Seufzer ließ der Schotte sich hinter Amy nieder, schob ihre langen Locken nach vorn und küsste ihren Nacken. Seine Finger glitten über den weißen Schwesternkittel und fanden die Brustwarzen, die sich schon drängend gegen den Stoff pressten.
    Der Schotte zog Amy nach hinten auf sich drauf. Sie drehte sich um und schob seinen Rock hoch. Steif ragte sein Glied hervor. Sie massierte erst seine Oberschenkel, ehe sie sich seinen Schwanz tief in den Mund schob. Als sie ihn mit der Zunge umspielte, wobei sie erst den Steg hinauf fuhr bis zu seinem Haaransatz, dann zurück zur Spitze, entspannte sich ihr Körper. Hier kannte sie sich aus. Sie wusste, wie sie ihm das höchste Maß an Lust verschaffen konnte. Amy war so vertieft in ihre Zungenfertigkeit, dass sie erschrocken zusammenzuckte, als sie den warmen Atem ihrer Freundin am Oberschenkel bemerkte. Eine Hand strich langsam an ihr hoch, wobei es ein neuartiges Gefühl war, die fremde Haut durch die Netzstrumpfhose zu spüren. Amy bekam eine Gänsehaut in Erwartung, was Sarah vorhatte.
    Ihr männlicher Gegenpart zuckte hin und her. Amy hatte vor Spannung ganz vergessen, ihn weiter zu bearbeiten. Als sie den Mund wieder tief über das hungrige Glied stülpte, nahm sie die Lust wahr, die durch seinen Körper floss. Sarah hatte inzwischen Amys Höschenrand ergriffen und streifte es ihr samt Strumpfhose ab. Einen Augenblick stutzte Amy und schaffte es tatsächlich, einen klaren Gedanken zu fassen, um sich zu fragen, ob sie das so wollte. Doch die feinen Hände, die ihr sanft den zarten Stoff auszogen, huschten über ihre Haut wie eine Feder.
    Amy ließ es geschehen und konzentrierte sich auf ihr im Mund immer größer werdendes Glied. Sachte fuhr sie hoch und runter, nahm die prallen Hoden in eine Hand und ließ sie leicht kreisen. Es entrang ihrem Opfer ein Stöhnen, um daraufhin selber aufzustöhnen. Sarah hatte sich des nassen Geschlechtes bemächtigt. Sie glitt mit einem Finger in Amys Spalte hin und her, streifte ganz behutsam wie zufällig ihre Klitoris. Sarah ließ von ihr ab, um sofort wieder bei ihr zu sein. Etwas Warmes schlängelte zwischen ihren Schamlippen. Es war ein atemberaubendes Gefühl, das Amy noch nasser werden ließ. Leidenschaftlich drängte sie sich dem Mund

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