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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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wurde.
    Als er von ihr abließ, keuchte sie noch immer, und ihr Schoß kribbelte. Am liebsten hätte sie ihn in Windeseile ausgezogen und seinen Schwanz in ihre nasse Furche gezerrt.
    Ordnungsgemäß schob er ihren noch empfindlichen Busen in den BH zurück und lächelte sie an. »Wow! Das ist mir bisher noch nie passiert. Und damit meine ich nicht den heutigen Abend. Vielleicht sollten wir uns näher kennenlernen, um zu sehen, wie ›das andere‹ sich bei uns beiden auswirkt.«
    »Ich denke, du ziehst erst mal weiter und wenn wir uns später begegnen, dann ist es ein Wink des Schicksals, dass wir uns noch näherkommen sollten.«
    Ruhig nickte er und drehte sich um. Amy erkannte eine große Beule, die er trotz seiner weiten Pumphose nicht verstecken konnte. Er nahm den Schnuller in den Mund und rief im Weggehen: »Mama!«
    »Hey, Amy, was war denn das da eben?«
    Amy wagte kaum, ihre Freundin anzusehen. »Du hältst mich jetzt bestimmt für ...«
    »Nein, gar nicht, das war unglaublich. Ich habe noch nie eine Frau so abgehen sehen, die nur am Busen bearbeitet wird. Ich muss sagen, ich bin echt beeindruckt!«
    »Wirklich?«
    »Ja, klar. Und dann noch hier! Du warst so hemmungslos, so echt. Es war einfach klasse. Komm, wir gehen jetzt mal eine Runde im Schaum tanzen, damit du dich etwas abkühlst.«
    Amy nahm noch zwei große Schlucke aus ihrem Bacardi-Glas und schwankte ihrer Freundin hinterher, wobei sie nicht sagen konnte, ob es jetzt am Alkohol lag oder am soeben erlebten Sexgenuss.
    Amy schob sich an einem Pavianpärchen und einer zierlichen Badenixe vorbei. Die leuchtenden Teufelshörner waren schon in der schaumigen Menge verschwunden. Amy suchte nach ihnen und wurde von einem Schotten angesprochen: »Schwester, Schwester, ich habe unglaublich starke Schmerzen am Oberschenkel. Können Sie mir da helfen?«
    Sie fixierte ihn. »Ich habe gehört, dass ihr Schotten nichts unter dem Röckchen tragt, stimmt das?«
    Er schmunzelte. »Wenn ich Euch gestatte, das zu prüfen, dann gebt Ihr mir aber dafür eine entsprechend gute Heilmassage, abgemacht?«
    Amys Herz klopfte, ihre Gedanken flossen zäh, der Alkohol hatte ihre Vernunft zum Schmelzen gebracht. Sie verzichtete auf eine Antwort und zog stattdessen einfach den Rock hoch. Ein großes Glied ragte aus einem dunklen Busch vor ihr auf. Sie stieß einen erstickten Schrei aus und ließ den Rock sofort fallen. Der Schotte lachte aus vollem Hals. Sie wich einen Schritt zurück.
    Er zog sie wieder ran. »Kommt, Schwester, Ihr habt mir Heilung versprochen, wenn Ihr das Geheimnis der Schotten lüften dürft. Es ist also nur mehr als fair, beim Tauschhandel zu bleiben.«
    Amy musste sich eingestehen, dass er recht hatte. Zwar hatte sie nichts gesagt, aber durch ihr Handeln sein Angebot bestätigt.
    Entschlossen fasste sie an seinen kräftigen Oberschenkel und empfand sofort das sehnende Verlangen nach einem männlichen Sporn, am liebsten nach diesem gewaltigen, der sie eben so erschreckt hatte. Sie blickte sich nach Sarah um. Ihre Hörner blinkten im Nebel, ihr Körper war voller Schaum. Ein Champignon tanzte dicht hinter ihr. Genießerisch schwang ihr Kopf mit geschlossenen Augen nach rechts und nach links. Als Amy sich gerade wieder ihrem Schotten widmen wollte, entdeckte sie ein Paar Hände, das aus dem Schaum auftauchte, an Sarahs knallrotem Kleid hochrutschte und sich auf ihren Brüsten niederließ. Feixend wandte sich Amy ab. Der Schotte tanzte im Takt zur Musik und ließ sie nicht aus den Augen. Er war ihrem Blick gefolgt. »Deine Freundin?«
    Amy nickte.
    »So, Schwester, nun warte ich aber immer noch ganz ungeduldig auf meine Behandlung.«
    Amy wiegte sich inzwischen auch zur Musik. Sie nahm sich ein Herz und griff zu seinem behaarten Schenkel. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Er zog ihre Hand höher nach oben, bis sie unter seinem Rock verschwand. Bei jedem Wiegen seiner Hüfte berührte sein Schwanz ihre Finger. Amy nahm die andere Hand zu Hilfe und massierte den Schenkel, wobei sie ab und an wie zufällig seinen Schaft berührte. Er stöhnte auf, sie hörte es trotz Musik. Sofort nahm er einen Schluck aus seiner Bierflasche und reichte sie ihr. Amy setzte ohne zu überlegen an. Wo seine Lippen kurz zuvor noch auf dem Glas lagen, ruhten jetzt ihre, und sie schaffte drei enorme Züge. Kaum hatte sie ihm die Flasche zurückgegeben, zog er sie ran. Sie fühlte seinen gewaltigen Schwanz. Ihr Blick ging nach oben. Was wollte er? Sie nahm sich Zeit, sein Gesicht

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