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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Indio. Er sah sie prüfend von oben bis unten an, blieb auf ihrem Schamdreieck und den hellen Brüsten hängen.
    Rachel hatte Angst, aber sie war auch neugierig. Ihre Brustwarzen stellen sich auf. Sie wagte nicht, sich zu bewegen. Von daher hatte der Indio genug Zeit, sie eingehend zu betrachten. Er ging einen Schritt nach vorn und sagte etwas, wobei er sie fragend anblickte.
    »Wie bitte?«
    Er sprach wieder.
    Rachel zuckte mit den Schultern. Noch sah er friedlich aus, doch was wäre, wenn er sauer darüber würde, dass sie ihn nicht verstand. Sie lächelte. Er kam einen Schritt näher und stand mit ihr auf gleicher Höhe. Indios waren klein, das wusste sie aus ihrem Reiseführer. Er war so dicht bei ihr, dass sie seinen Duft wahrnahm. Es war ein herber, aber süßer Geruch.
    Während sie versuchte, herauszufinden, an welchen Duft er sie erinnerte, packte er sie auf einmal mit beiden Händen. Auch wenn er klein war, so verfügte er über erstaunliche Kräfte. Rachel stieß einen spitzen Schrei aus. Der Indio drückte sie an die Wand hinter sich und fuhr ihr zwischen die Beine. Rachel schnappte nach Luft. Was sollte sie tun? Doch sie hatte keine Zeit zum Nachdenken, denn seine Finger forschten gekonnt in ihrem Geschlecht, wobei zwei von ihnen augenblicklich in den Schlitz drangen. Rachel stöhnte auf. Er hatte ihre Lust geweckt und entfachte ein feuriges Verlangen nach mehr.
    Der Indio zog seine Hand zurück und fuhr über die erregten Brustspitzen. Rachel erschauderte. Alle Gefühle sammelten sich und verlagerten sich auf ihren Unterleib. Der Fremde presste ihre steifen Nippel mit Daumen und Zeigefinger, wechselte von der einen Brust zur anderen. Rachel keuchte unter seinen Berührungen. Ohne Vorwarnung schob er wieder seine Finger in ihr Geschlecht. Sie ächzte auf und fieberte den geschickten Fingern entgegen. Er war ganz anders als Jonathan, und sie hätte nie gedacht, dass ein Indio sie jemals in Wallung bringen würde. Rachel wunderte sich über ihren Willen und das Vertrauen, dass sie dem Fremden entgegenbrachte, als sie die Augen schloss und ihr Körper nachgab. Sie wünschte sich, dass er seinen Schwanz herausholen und in sie eindringen würde. Sie öffnete die Augen und bemerkte, dass er sie noch immer fixierte. Mutig griff sie an seine Hose. Er wich sofort zurück, rief etwas. Ängstlich, dass sie ihn verschreckt hatte und er irgendwelche Stammesleute zu Hilfe rief, hob sie beide Hände in die Höhe. »Tut mir leid, sorry, perdón. Es ist alles okay.«
    Er schien zu verstehen, kam wieder einen Schritt näher. Rachel deutete auf seinen Lendenschurz und machte Gestiken, ihn zu öffnen. Er setzte es erstaunlich schnell um. Ein mittellanger, schlanker Schwanz stand zwischen seinen Beinen. Rachel bewunderte ihn und in ihrem Geschlecht pochte es, ihn in wenigen Minuten in sich zu wissen. Sie leckte sich über die Lippen. Ganz langsam trat sie einen Schritt an den Indio heran und ihre Hand bewegte sich auf sein Glied zu. Er zuckte nicht zurück, als sie ihn berührte. Sanft nahm sie den Schwanz in die Hand und rieb daran.
    Rachel blickte in seine Augen. Sie erkannte Zurückhaltung. Der Indio hielt die Luft an und presste sie durch die Nase leise aus. Sein Glied wurde zusehends größer in ihrer Hand.
    Sie hatte keine Möglichkeit mehr zu handeln, als der Fremde Rachel auf den Boden drückte. Er prüfte ihre Feuchtigkeit, indem er noch einmal mit den Fingern in ihrer Muschi spielte. Er roch an seinen Fingern, ehe er die Penisspitze in die Hand nahm und an ihren Schlitz drückte. Er zog die Hand weg und ließ sich mit seinem Gewicht auf sie fallen. Sofort drang er tief in sie ein. So sehr Rachel sich auch zu beherrschen versuchte, sie konnte das Gefühl nicht unterdrücken. Sie jaulte vor Lust laut auf und gab sich dem Indio hin. Mit schnellen, kräftigen Stößen wollte er zum Ziel kommen. Er stellte sich nicht auf Rachel ein, dachte nicht an sie, sondern verfolgte nur den Weg, den es zum Vollenden seines Verlangens gab. Das jagte ihr zusätzliche Lustgefühle durch den Körper und ließ sie kommen, kurz nach ihm, doch er hatte noch so viel Power und Kraft in sich, dass er während des Kommens weiter in sie stieß. Als wollte er das Höchste an Lust aus sich herausholen. Rachel hielt sich an seinen Armen fest und sog den Duft seiner Haut während des Höhepunktes ein.
    Schnell sprang der Indio von ihr herunter. Kurz blickte er sie an, drehte sich um und ging raschen Schrittes davon. Rachel berappelte sich. Sie

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