Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
vergangen. Allerdings hatte sie ihn dazu aufgefordert. Denn von sich aus hatte er es nicht vorgehabt. Er wollte sie nur befummeln.
Rachel öffnete die Augen, und jemand blickte sie an. Sie schrie auf. Jonathan lachte hinter dem Duschvorhang. »Rach, Süße! Was ist denn mit dir los?«
»Verdammt, Jonathan, du hast mich total erschreckt!«
»Ach, ja? Warum denn? Wer könnte denn noch hier im Zimmer sein, außer mir? Der heilige Geist? Oder vielleicht ein einsamer Maya-Mann?«
Ernst blickte sie ihren Freund an. »Warum sagst du so etwas?«
»Kleines, was ist denn los mit dir? Du wirkst total verschreckt. Ich habe das Gefühl, seit wir aus dieser Höhle herausgekrabbelt sind, bist du total verändert. Etwas, was ich an dir nicht kenne. Was ist es bloß?« Er überlegte, dann erhellte sich sein Gesicht. »Ja, genau! Du bist ängstlich. Das ist es. So kenne ich dich nicht. Bisher war ich immer der Schisser. Ich muss sagen, dass es mir so herum auch ganz gut gefällt, so komme ich mir wenigstens mehr wie ein Mann vor.« Er lachte.
Rachel wusste nicht, ob er sich darüber lustig machte oder es ernst meinte. Sie seifte sich ein und wusch sich die Haare. Er beobachtete sie dabei. Genau, wie der Indio, der sie im Wasser beobachtet haben musste.
»Schatz, reichst du mir mal bitte das Handtuch von da drüben?«
Er tat es und ließ seinen Blick immer wieder über ihre hübschen, weiblichen Rundungen gleiten, die sie mit dem Handtuch verdeckte.
»Willst du auch noch duschen?«
Er nickte und zog die Hose aus. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet und drängte sich in ihr Blickfeld. Rachel versuchte, ihn zu ignorieren. Sie wollte keinen Sex haben. Jonathan schien es zu spüren, sonst wäre er längst mit unter die Dusche gekommen. Sie glitt an ihm vorbei. Er seufzte, hatte sich doch mehr erhofft. Rachel rubbelte sich ihre Haare im Schlafzimmer trocken. Als sie ein kurzes Trägerkleidchen überstreifte, hörte sie ein sonderbares Geräusch. Es klang wie eine Art Grunzen. Es kam aus dem Bad. Sie schlich zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Von hier aus konnte sie hinter den Vorhang sehen.
Jonathan hatte den Kopf in den Nacken gelegt, sein Mund war leicht geöffnet. Er hielt eine Hand an seinem großen Schwanz und schob ihn vor und zurück, dabei seufzte er leise. In Rachels Schoß fing es an zu kribbeln, als sie ihren Freund so mit sich selbst beschäftigt sah. Sie drückte sich an die kalte Türzarge und betrachtete ihn. Die Duschstrahlen brachen sich auf seinem Glied, was ihn anscheinend noch schärfer machte. Seine Hand wurde schneller, sein Glied härter.
Rachel schluckte und ihre Brustwarzen stellten sich auf. Es gelüstete sie, einfach zu ihm in die Wanne zu steigen und die Arbeit fortzusetzen, die er begonnen hatte. Ihr Entschluss war da. Sie ging auf ihn zu, doch in diesem Augenblick zog er das Tempo an. Er rieb seinen Schwanz so sehr, dass er sich auf die Zähne beißen musste, um nicht laut zu sein. Noch war er nicht angekommen.
Jonathan verlagerte seine Hand weiter zur Spitze und führte ruckartige Bewegungen aus, die ihn kommen ließen. Ein wimmernder Laut entfuhr Jonathan und mit ihm sein Saft, der durch den Duschstrahl an die Wand spritzte. Er rieb noch vier bis fünf Mal, dann ließ er die Hand sinken, die Augen noch immer geschlossen.
Als wenn er es gespürt hatte, drehte er sich zu Rachel um und blickte ihr in die Augen. Sie las keine Reue, keine Peinlichkeit, eher schien er amüsiert. Wusste er, dass sie ihn beobachtet hatte?
»Na, Süße, du wolltest ja nicht. So hab ich mir anderweitig Abhilfe verschafft. Schlimm?«
Rachel schüttelte den Kopf. Sie hatte sich noch keine Gedanken darüber gemacht, ob sie es schlimm fand, dass ihr Freund sich in ihrem Beisein unter der Dusche einen runterholte. Es war neu für sie. Ihre Brüste waren geschwollen, was allerdings auch an der Hitze liegen konnte, aber ihre Brustwarzen stachen durch den Stoff. Sein Blick fiel darauf und er lächelte. »Hat dich wohl nicht ganz kalt gelassen.«
Sofort verschränkte sie die Arme davor. »Gib nicht so an.«
Er kam nass aus der Dusche, sein noch halb erigierter Schwanz schaukelte mit seinen Bewegungen. Er schlang die Arme von hinten um sie. »Na, Baby, das hat dich doch richtig angemacht, stimmt’s?«
Ja, das hatte es, und wie es das hatte! Ihr Körper vibrierte. Sie hatte auf einmal das unbändige Verlangen, von ihm genommen zu werden. Er sollte von ihr Besitz ergreifen. Ihre Gedanken wirbelten und dachten nur eins:
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