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Ich will dich fuer immer

Ich will dich fuer immer

Titel: Ich will dich fuer immer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mira Lyn Kelly
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ließ, was ihr Verlangen ins Unermessliche steigerte.
    Ohne sich Gedanken über die Konsequenzen zu machen, beugte sie sich vor und liebkoste mit der Zunge seinen nackten Oberkörper, während sie seinen Gürtel öffnete. Sie wollte Levi. In ihr. Auf ihr. Wollte all seine Kraft und Stärke auf sich spüren, während er sich in ihr vor- und zurückbewegte.
    Als seine Hose halb geöffnet war, zog er ein Päckchen aus der Hosentasche und warf es ans Kopfende des Bettes.
    Er war stets vorbereitet. Dachte an alles, selbst wenn sie es nicht tat.
    Auf einmal erschien ihr das eher problematisch als bequem. Wenn sie den Bedürfnissen ihres Körpers nachgab, durfte sie ihren Kopf nicht einfach ausschalten. Zumal es gerade zu einer Gewohnheit zu werden schien.
    Was sie wieder an das erinnerte, was Levi eben gesagt hatte.
    Sie ließ ihre Hände seinen Oberkörper hinaufwandern und ließ sie auf seinen Schultern liegen. „Als du mich gefragt hast, ob ich wüsste, worauf ich mich einlasse … damit meinest du doch, dass das Ganze ohne Folgen bleibt, oder?“
    „Nicht ganz.“ Sein Mund verzog sich zu einem lausbübischen Schmunzeln, während er ihre Hüften streichelte und seine Finger unter ihr Top gleiten ließ, um es hochzuziehen, bis es auf Höhe ihrer Ellenbogen war. Dann betrachtete er mit zufriedenem Blick ihre Pose: die Arme halb gefesselt von ihrem Top über dem Kopf. „In Anbetracht der Tatsache, wie gefesselt ich von dir bin, dachte ich, ein paar Folgen wären nicht schlecht … für eine kurze Zeit.“
    Seine Worte raubten ihr den Atem und jagten ihr einen Schauer durch den Körper – wobei sie nicht wusste, ob es an der Vorstellung lag, dass Levi von ihr gefesselt war, oder an der subtilen Doppeldeutigkeit seiner Bemerkung, die auch auf ihre momentane Position passte.
    Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, hatte er ihr das Top ganz ausgezogen und beiseite geworfen. Nun legte er seine starken Hände um ihre Schultern, um sie auf die Matratze zu drücken, sodass er ihr Yogahose und Slip in einer Bewegung herunterziehen konnte.
    Völlig nackt lag sie vor ihm und beobachtete, wie sich sein Brustkorb hob und senkte, während er genüsslich ihren Körper betrachtete.
    Es war ungeheuer erregend, so angesehen zu werden. Allerdings hielt sie es ohnehin kaum noch aus.
    „Levi“, sagte sie, stützte sich auf die Ellenbogen und sah Levi an, der am Fußende des Bettes stand.
    „Ich liebe es, wenn du meinen Namen sagst.“
    Sie sagte seinen Namen noch einmal, diesmal mit etwas verruchter Stimme, als sei sie eine Femme fatale und nicht die schamhafte Frau, die sie ansonsten war.
    Lächelnd griff er nach ihrem Fuß und streichelte ihren Knöchel. Diese verführerische Liebkosung ging ihr durch Mark und Bein. Dann ließ er ihre Ferse einige Zentimeter weiter seitlich behutsam auf die Bettdecke hinunter.
    „So.“
    Mit einem Mal wurde sie unruhig. Durch die dünne Gardine drang das Tageslicht ins Zimmer, und Levi hatte ihre Beine so geöffnet, dass sie seinem Blick völlig preisgegeben war.
    Sie neigte das angewinkelte Bein nach innen, und er streichelte ihr Knie. „Du bist schön, Elise. Ich bin fast verrückt geworden, weil ich die ganze Woche ständig an dich denken musste. Lass mich dich anschauen.“
    Die ganze Woche. War das möglich? Eigentlich nicht, aber sein begehrlicher Blick sagte ihr, dass es wahr war. Er wollte sie ebenso sehr wie sie ihn.
    Hier. Und jetzt.
    Unter seiner Berührung entspannte sie sich und schloss die Augen. Sie fühlte, wie das Bett unter seinem Gewicht nachgab. Spürte, wie seine Lippen und die Stoppeln an seinem Kinn ihre Kniekehle streiften, fühlte sein Haar über ihre Beine streichen, als er seinen Oberkörper senkte.
    Stöhnend krallte sie sich im Laken fest, als er ihren Oberschenkel mit der Zunge immer weiter aufwärts liebkoste. „Levi.“
    Während sich seine Hände fest um ihre Hüfte schlossen, erinnerte sie sich an das, was er darüber gesagt hatte, wie es sei, wenn sie seinen Namen aussprach. Bei dem Gedanken, dass sie solch eine Wirkung auf ihn hatte, schlug ihr Herz schneller.
    Ein saugender Kuss ließ sie die Hüften anheben. „Levi, bitte.“
    Ein tiefes, verführerisches Lachen ertönte, und sein warmer Atem streifte ihre Mitte. „Das ist noch besser!“
    „Oh Gott, Levi!“, sagte sie hemmungslos stöhnend, was ihr ein weiteres zufriedenes Brummen seinerseits und die Fortsetzung seiner Liebkosungen einbrachte.
    Sie fing an, sich zu winden, und spürte, wie ihr die

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