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Ich will dich fuer immer

Ich will dich fuer immer

Titel: Ich will dich fuer immer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mira Lyn Kelly
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auf ihrem erhitzten Fleisch spüren konnte.
    „Das hier muss weg.“
    Oh ja. Auch sie wollte ihr Höschen so schnell wie möglich loswerden. Mit den Zähnen sollte er sie davon befreien!
    Oder, was noch besser wäre, es mit seinen großen Händen herunterreißen. Allein der Gedanke daran ließ sie leise aufstöhnen.
    Doch die Hände, die ihren Slip nach unten beförderten, gingen behutsam vor. Vorsichtig und unerträglich langsam schoben sie das zarte Wäschestück über ihre Hüften und ließen es schließlich auf den Boden fallen.
    Dann ergriff Levi mit beiden Händen den Saum ihres Kleides und hob ihn über ihren Bauch und ihre Rippen und ihre Brüste. Hier hielt er kurz inne, um ihre aufgerichteten Brustspitzen mit sachten, kreisförmigen Bewegungen zu reizen, bis Elise vor Verlangen stöhnte, und zog das Kleid dann über ihre Schultern.
    Als er sie sachte anstupste, löste sie ihre Arme von seinem Hals und ließ sich ganz von ihm ausziehen.
    Sie war nackt. Völlig entblößt. Mitten in einem Gebäude voller Angestellter und Clubbesucher, die nicht ahnten, was in Levis Büro vor sich ging. Etwas so Gewagtes hatte sie noch nie getan.
    Das Mal im Auto zählte nicht – da war sie nicht sie selbst gewesen. Aber jetzt stürzte sie sich bewusst Hals über Kopf in ein Meer der Sinnesfreuden.
    Als Levis Hände zu ihr zurückkehrten, umfasste er ihre Brüste, und ihre aufgerichteten Brustwarzen drängten sich an seine Handflächen. Dann ließ er seine Hände bis zu ihrer Hüfte gleiten und zog sie an sich heran, bis seine harte Männlichkeit, seine muskulösen Schenkel und sein kräftiger Oberkörper sie wieder von hinten berührten.
    Mit der einen Hand streichelte er ihr über den Bauch. Die andere bewegte sich tiefer und verharrte zwischen ihren Beinen.
    Dann schob er sein Knie zwischen ihre Schenkel und ließ seine Finger noch weiter vordringen.
    „Wie erregt du bist!“, flüsterte er ihr von hinten zu.
    Vor lauter gespannter Erwartung setzte ihr Puls einen Schlag aus. Seine absichtlich zu sachte Berührung ließ sie seufzend ausatmen. „Levi, bitte. Bitte!“
    „Hmm … das klingt schon ganz gut, meine Schöne. Aber ich will mehr hören!“
    Sein Finger bahnte sich noch einmal einen Weg und umkreiste die Stelle, an der ihre Nerven zusammenliefen, so sachte, dass es Elise fast verrückt machte. Er kam der Stelle ganz nahe – nur, um sich wieder zu entfernen. Sie brauchte mehr.
    Ihre Hüfte begann, sich im Einklang mit seinen aufreibend sanften Liebkosungen zu bewegen – sie wollte mehr, auch wenn sie nicht wusste, ob sie mehr Berührung wollte oder mehr von dieser süßen Qual, die sie ganz verrückt machte. Das Einzige, was sie wusste, war, dass noch kein Mann sie so lange am Rande des Höhepunkts gehalten hatte wie Levi. Keiner vor ihm hatte ein so großes Verlangen in ihr erzeugt, dass sie glaubte, nichts könne die Lust übertreffen, die allein der Weg dorthin bereitete – und ihr anschließend beweisen, wie sehr sie sich irrte. Indem er sie zu einem Höhepunkt brachte, der so heftig war, dass sie das Gefühl hatte, nicht nur sie selbst würde vergehen, sondern mit ihr auch die Welt um sie herum.
    Und zu diesem Punkt brachte er sie jetzt wieder.
    Darum wollte sie sich zurückhalten, solange es ging. Und solange wie möglich die Lust genießen, die Levi ihr allein mit seinen Fingern bereitete.
    Sie ließ ihre Hände in sein Haar gleiten und entlockte Levi ein wohliges Brummen, bevor er an der Stelle, wo ihr Nacken und ihre Schulter sich trafen, zu saugen begann.
    Lust durchströmte sie und sammelte sich in ihrem Unterleib, der sich genau in dem Moment zusammenzog, als er mit einem Finger in sie eindrang.
    „Levi“, hauchte sie, bog sich ihm entgegen und bewegte sich im Takt zu seinen langsamen Stößen, um ihn tiefer in sich zu spüren, um geschehen zu lassen, was sie wenige Sekunden vorher noch zurückzuhalten versucht hatte. „Ich will … oh, Levi, bitte …“
    „Sag schon. Ist es das, was du willst?“, fragte er mit einem neckischen Unterton, der ihr verriet, dass er ganz genau wusste, was sie wollte. Das gehörte zu ihrem Spiel dazu.
    „Ja … mehr.“ Halb flehte sie, halb schrie sie, und sie wurde belohnt mit dem Eindringen weiterer Finger, die sie ganz ausfüllten und ihre Erregung so sehr steigerten, dass sie jeden Moment zu explodieren glaubte. Sie machten sie blind vor Verlangen und ließen sie krampfhaft schlucken, um die Seufzer zurückzuhalten, die ihr bei jeder seiner gezielten

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