Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)
fehlten die Worte. »Ryan! Wieso … Woher …«
»Ich kenne Dean. Nur war es mir nicht klar, als du von ihm erzähltest. So, nun geht endlich los, ihr beiden. Wir wollen alleine sein.« Ryan lächelte mich an und zwinkerte Dean verschwörerisch zu.
Dean nahm einfach meine Hand und zog mich mit leichtem Druck hinter sich her.
»Aber, ich hatte doch die Tür zugemacht«, war das einzige, was mir einfiel zu sagen.
Dean drehte sich mir ein Stück zu und lächelte. »Ich habe den Fuß in die Tür gehalten. Du hast es nicht gemerkt.«
»Ach stimmt, darin hast du ja schon Übung.«
Wir kamen gerade aus dem eleganten Treppenhaus in die kühle Abendluft, als Dean abrupt stoppte, sodass ich gegen ihn stieß. Es durchlief meinen Körper heißkalt. »Was ist?«
»Hast du Lust auf den Abend?«, fragte er.
»Ich bin mir nicht sicher, wie wir zueinander stehen und ich weiß überhaupt nicht, was du denkst.«
»Ich denke, dass du einen Fehler gemacht hast, indem du mit Shawn im Bett warst.«
Ich nickte und schlug die Augen nieder.
Er hob mein Kinn mit der Faust. »Aber ich denke, dass ich auch einen Fehler gemacht habe, indem ich dich einfach hab stehen lassen.«
Nun war es an mir, zu lächeln und seine Aussage mit einem Nicken zu bestätigen.
Er beugte seinen Kopf zu mir herunter und küsste mich. Seine weichen, warmen Lippen und die vorsichtig tastende Zunge, die in meinen Mund wollte, brachten meine Brüste und den Unterleib in Aufruhr. Vorsichtig öffnete ich während des Kusses meine Lippen, und er drang sofort mit der Zunge ein. Erst jetzt bemerkte ich, dass nur er mich im Arm hielt, und so tat ich es ihm gleich und umschlang ihn. Verräterisch presste sich sein hartes Glied an mein Becken und sorgte erneut für ein Flattern in meinem Bauch. Unmerklich rieb ich die Brüste an ihm, was seinen Atem beschleunigte und ihn ungestümer werden ließ. Mit einer Hand bahnte er sich den Weg unter meine Jacke und befühlte durch den Stoff der dünnen Bluse die harte Brustwarze. Lichtblitze schossen durch meinen Körper und ich stöhnte auf, während meine Hand in seine Haare griff und ihn dort zerzauste. Sofort beugte er sich hinunter, biss zart durch den Stoff in meinen Nippel und saugte daran. Er besah sich nach einer Weile sein Werk. Dort, wo sein Mund war, blieb ein nasser Fleck zurück, durch den rosig meine Warze schimmerte und sich ihm verlangend entgegenreckte. Als Dean die andere Brust in Angriff nahm, stöhnte ich laut. Sofort hörte er auf und flüsterte. »Ich glaube, wir sollten den Ort wechseln. Wo möchtest du hin: in eine Bar, ins Kino, ins Hotel oder ...«, er zögerte kurz, »… oder zu mir?«
Ich stutzte ebenfalls. Mit dem, was hier lief, hätte ich nicht gerechnet. Und auch, dass er so viel Nähe zuließ. Ich war mir nicht sicher, ob er mich nur einmal haben wollte und morgen fallen ließ, wie eine in dem Fall »kalte« Kartoffel … Doch ich wollte ihn, sehr sogar.
Er schien mein Zögern missverstanden zu haben, denn sogleich sagte er: »Wir können auch nur ganz klassisch Essen gehen. Wir müssen nicht …«
»Doch. Ich möchte. Aber …«
Wir blickten uns eine Weile an, dann gab er mir einen innigen Kuss. Als er mich wieder ansah, sagte er: »Ich will nicht nur Sex, ich will dich ganz, ganz und gar.«
Erleichtert lächelte ich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.
***
Auf der Fahrt zu seiner Wohnung unterhielten wir uns. Es waren nette, interessante, normale Gespräche, die nichts mit Sex zu tun hatten. Doch kaum hatte er die Wohnungstür aufgeschlossen, hämmerte mir das Herz, denn ich wusste, er würde gleich über mich herfallen und irgendwann in mich eindringen.
Er schien den Stimmungswandel gemerkt zu haben, presste mich mit seinem Körper, kaum, dass er die Tür geschlossen hatte, an die Wand im Flur. Unsere Münder verschlangen sich. Dean fasste mich bei den Armen und dirigierte meinen Körper rückwärts durch den Flur, ohne von meinem Mund abzulassen. Schließlich kamen wir in ein großes, kühles Zimmer. Als er mich sanft nach unten drückte und ich auf sein Bett fiel, wusste ich, wo wir waren.
Dean bückte sich zu mir und entkleidete mich langsam und vorsichtig. Von der stürmischen Lust war nichts mehr zu bemerken. Mein Körper reagierte allerdings innerlich mit einer zügellosen Lust. Meine Nippel reckten sich ihm entgegen, was er ausnutzte, um immer wieder darüberzufahren, um mich noch verrückter zu machen. Meine Schamlippen schwollen an und Saft lief in meiner Möse
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