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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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sagen. Sie wäre nicht aufmerksam geworden, hätte Arthur sich ihr nicht demonstrativ zugewandt. George hatte das wohl bemerkt und stoppte in seinem Redefluss. Diane blickte hoch, begegnete Arthurs Blick, dann ließ sie ihren schweifen und bemerkte, dass sie von allen angestarrt wurde. »Was ist?«, fragte sie unsicher.
    »Team!« Arthur ließ nur dieses eine Wort fallen.
    »Ja, und?« Diane kam sich begriffsstutzig vor.
    Arthur beugte sich zu ihrem Ohr und sie bekam eine Gänsehaut, als er leise hineinsprach: »Nicht: Sie sind mein Chef und ich der Hampelmann. Sondern: Wir sind ein Team!«
    Georges Gesicht verfinsterte sich: »Diane, auch wenn es Ihnen missfällt, dass Sie nicht mehr Ihr eigenes Süppchen kochen können, so beruht es auf meiner Entscheidung. Ist das klar?!«
    »Ja, Sir.«
    »Hat sie sich als Chefin aufgeführt, Mr Buckman?«
    »Nein, Sir«, log Arthur schlicht.
    »Nun gut. Diane, geben Sie Mr Buckman die Verfassung des Werbeslogans für die Fitness-DVD. Er soll sich daran versuchen.«
    »Ja, Sir.«
    »Wie sieht es aus mit dem Mailing?«
    Diane schoss die Röte ins Gesicht.
    »Ist fertig. Klingt gut«, antwortete Arthur an ihrer statt.
    »Haben Sie es verfasst, Mr Buckman? Oder warum antworten Sie jetzt für Mrs Cleveland?«
    »Sie hat es mir gezeigt. Ich dachte, das wäre okay, da wir ein Team sind.«
    Eine Weile herrschte eisiges Schweigen im Raum. Diane hielt die Luft an.
    »Na schön.« George Kurland gab sich anscheinend mit der Aussage zufrieden. »Weiter geht’s. Jonathan: Für Sie gilt das Gleiche. Auch Sie bilden mit Ihrem neuen Kollegen ein Team.«
    ***
    Arthur blickte auf die Uhr. Es war achtzehn Uhr. Er stützte den Ellenbogen auf den Tisch und rieb sich die Augen.
    »Danke!«
    Er drehte sich zur Tür. Dort stand Diane.
    »Wofür?«, wollte er wissen.
    »Dass Sie mich nicht in die Pfanne gehauen haben. Ich glaube dennoch, dass George gemerkt hat, dass ich Chefin gespielt habe.«
    »Klingt so, als würden Sie das öfter ausprobieren.«
    »Ich gehe jetzt. Sie können für heute auch Schluss machen. Lange genug waren Sie auf jeden Fall hier.«
    Er lächelte und blickte sie eine Weile an. Eine leichte Röte legte sich auf ihre Wangen und ließ sie hinreißend aussehen.
    »Bis morgen, Sir.«
    »Bis morgen, Diane.« Sie stockte in der Bewegung, ließ aber seine Bemerkung im Raum stehen und ging.
    ***
    Kaum hatte Diane ihren Ford geparkt und war schlüsselsuchend zur Haustür gegangen, da entdeckte sie Marcus. Unsicher stand er auf und schob sich linkisch die Hände in die Hosentaschen. Augenblicklich kamen ihr die Statur und die selbstsichere Haltung von Arthur in den Sinn und auch sein waches, reifes Gesicht, sein schalkhaftes Lächeln und sein männlich herb-süßer Duft ins Gedächtnis. Ihr Herz pochte.
    Sollte sie es erneut mit Marcus treiben, würde sie nur an Arthur denken. Nicht zu fassen! Sie kannte diesen Mann überhaupt nicht. Außerdem wusste sie nicht, ob er nicht bereits verheiratet und Vater von acht Kindern war.
    »Hi, Diane.«
    »Hi, Marcus. Was machst du hier?«, fragte sie.
    »Ich habe auf dich gewartet. Ich habe dich vermisst.«
    »Ich, äh … tja, weißt du, ich bin ziemlich kaputt vom Tag, und ich dachte, nach der gestrigen Nacht …«
    »Lass es uns einfach noch mal versuchen. Ich möchte es wieder gutmachen.«
    Diane dachte darüber nach. Wieso kam ihr ständig die Vorstellung an Arthur in die Quere! Sie hatte sich für diesen süßen, jungen Künstler entschieden.
    »Marcus, ich weiß nicht …«
    »Ich würde dich zu gerne noch mal lecken.«
    Sofort blickte Diane nach oben zu ihren Nachbarn. »Pst, leise, wenn meine Nachbarn das hören, denken die, ich sei ein Flittchen.«
    Er grinste. »Das würde mir gefallen.«
    Diane schüttelte den Kopf. »Tut mir leid, Marcus. Ich möchte heute Abend allein sein. Es war ein anstrengender Tag.«
    »Ich würde dich aber ungemein gerne mal lecken. Auch in deine Muschi rein.«
    »Marcus, bitte … akzeptiere meine Entscheidung.«
    Er nickte und blickte wie ein gescholtener kleiner Junge zu Boden. »Kann ich mich morgen noch mal bei dir melden?«
    Diane seufzte leise. »Na schön, aber ich kann dir nichts versprechen.«
    »Nein, na klar, natürlich nicht.« Er kam auf sie zu, gab ihr einen Zungenkuss, den Diane sich gefallen ließ und fragte sich augenblicklich, wie wohl der von Arthur sein würde.
    ***
    Als Arthur seinen Schwanz aus Beth herauszog, war er befriedigt und ermattet. Doch es war diesmal anders. Er hatte, ohne es zu

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