Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
Vom Netzwerk:
lächeln. »Ach so, verstehe. Sie meinen, ob ich da unten rasiert bin?«
    »Nein, das meine ich nicht. Ich … meinte … dort, also, ihr Gesicht.« Sie ließ den Blick sinken und sagte leise: »Tut mir leid. Ich war nicht bei der Sache. Bitte entschuldigen Sie.«
    Diane wagte nicht, ihn anzusehen. Als sie es nach einer Ewigkeit tat, lächelte er noch immer. Dann blickte er auf die Unterlagen und sagte: »Ich hab da eine Idee. Wie wäre es mit: ›Tit for Life‹.« Er presste die Lippen zusammen und stieß kurz die Luft durch die Nase, ehe er sich korrigierte: »Ich meinte natürlich: ›Fit for Life‹.« Er lachte frei heraus und sagte schlicht: »Gleiches Recht für alle, sich mal zu verdenken.«
    Diane lachte mit, und die Peinlichkeit, die im Raum hing, verflog sofort. »Ich sehe, Sie sind auch nur ein Mann«, sagte Diane.
    Er nickte. »So ist es. Im Gegensatz zu Ihnen werde ich mich allerdings nicht entschuldigen, denn Sie wissen ja nicht, ob ich an Ihre Brüste gedacht habe.«
    »Stimmt, das weiß ich nicht. Und, an welche haben Sie gedacht?«
    »Es kann doch nicht sein, dass ich Ihnen innerhalb einer halben Stunde zwei Antworten schuldig bin.«
    Diane lachte noch mehr und wischte sich die Tränen ab. Ihr Herz schlug laut und ihre Muschi prickelte. Ihr war nicht klar, wovon. Es schien nur von der Aura dieses Mannes zu kommen. So etwas hatte sie noch nie erlebt.
    »Mir fällt noch etwas ein: ›Fit for everyone‹«, schlug Diane vor.
    »Ja, schön, aber das sollte nicht alleine stehen. Am besten tun wir uns zusammen.«
    Diane blickte ihn fragend und mit roten Wangen an.
    Er lächelte. »Damit meine ich: ›Fit for Life – Fit for Everyone‹. Also: ›Fitness fürs Leben – Fitness für jedermann‹.«
    »Wow, das ist klasse!«, nickte Diane anerkennend.
    ***
    Arthur blickte Diane an und war überrascht, dass sie so offen ihre Begeisterung für seine Idee gezeigt hatte. Ihre leicht geröteten Wangen und die Aufregung im Gesicht standen ihr gut. Zu gerne hätte er sie in den Arm gezogen, ihre Haare geöffnet und die Brille abgenommen, die seiner Meinung nach viel zu viel von ihrem mit Sicherheit hübschen Gesicht verbarg.
    »Würden Sie für mich mal die Brille abnehmen, Diane?«
    Sichtlich erschrocken über seine Bitte, blickte sie nach unten und schüttelte mit kurzen Bewegungen den Kopf.
    »Tut mir leid. Bin wohl zu weit gegangen. Wollen wir George Kurland die Idee vorlegen?«
    Arthur ärgerte sich, dass er solch eine Bitte vorgebracht hatte. Dabei war es doch nicht so schlimm, mal eine Brille abzusetzen. Ihre Frage war viel intimer. Doch seitdem hatte sich Diane in ihr Schneckenhaus zurückgezogen.
    George war sehr angetan von dem Werbeslogan und versprach, ihn schnellstmöglich mit den anderen zu besprechen. Unvermittelt rückte er mit einem weiteren, diesmal etwas größerem Auftrag heraus: Den Werbeslogan für eine Unternehmensberaterfirma zu finden.
    Arthur war stolz. Er hatte die erste Hürde genommen und sich ein Stückchen in der Firma etabliert. George hatte ihnen zwei Wochen Zeit gegeben. Das war recht lange. Aber es sollte auch verdammt gut werden.
    Was ihm allerdings Kopfzerbrechen bereitete, war Diane. Er hatte noch nie eine Frau kennengelernt, die von einer Sekunde auf die andere so wandelbar war. Erst ist sie verstockt und steif. Dann kommt sie aus sich heraus, sprüht vor Freude und Geist, dann wieder kapselt sie sich ein. Arthur schüttelte den Kopf und überlegte sich, wie er Diane gänzlich aus der Reserve locken könnte.
    ***
    Diese Nacht konnte Diane kaum ein Auge zutun. Ständig dachte sie an Arthur. Marcus kam ihr nur wenig in den Sinn. Das einzige, weshalb sie einen Gedanken an ihn verschwendete, war der Sex. Sex, den sie seit ewigen Zeiten nicht mehr gehabt hatte. Zwar war es ziemlich mieser Sex, aber es war Sex.
    Diane hoffte, einzuschlafen, denn sie wollte morgens wieder fit sein. Doch je mehr sie sich das erhoffte, desto weniger schaffte sie es.
    Das Telefonklingeln erlöste sie aus ihrem Dilemma.
    »Hallo!«
    »Hallo, Diane, hier ist Marcus.«
    »Hi«, sagte Diane wenig erfreut.
    »Ich würde so gerne zu dir kommen.«
    »Jetzt? Hast du sie noch alle! Es ist ein Uhr nachts.«
    »Ich kann nicht schlafen ohne dich. Ich würde so gerne deine Muschi lecken. Ich habe es einfach vergessen.«
    »Du hast vergessen, mir die Muschi zu lecken?«
    »Ja.«
    »Du spinnst ja wohl völlig!«
    »Bitte, Diane, darf ich zu dir kommen?«
    »Nein.«
    »Nur kurz.«
    »Nein!«
    »Ich lecke dich nur

Weitere Kostenlose Bücher