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Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich ganz und gar. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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ihn am Telefon abgespeist hatte, wäre es an ihr gewesen, sich zu entschuldigen.
    Sie nahm die »Love-Pussy« in die Hand und drehte sie erneut. Sie fühlte sich weich und erotisch an. Sollte sie sich das Ding einfach reinschieben? Diane zögerte. Eine andere Möglichkeit wäre, es augenblicklich in den Mülleimer zu werfen. Doch ihre Neugierde war größer, und so schnappte sie sich die »Love-Pussy« und verschwand damit im Badezimmer.
    Mit glühenden Wangen zog sie ihre Unterwäsche aus, betrachtete ihren nackten Körper vor dem Spiegel, dann stieg sie in die Riemen, schob sie hoch und die »Love-Pussy« gleich mit. Etwas mutiger nun drückte sie den Mini-Penis in ihre Vagina und setzte den kleinen Gummi-Vorsprung auf ihre Klitoris.
    Fühlt sich ganz gut an, dachte Diane. Dann nahm sie die kleine Fernbedienung und schaltete an. Nichts passierte. Dann fiel ihr ein, dass ja zwei Batterien erforderlich waren. Sollte sie so durch ihre Wohnung laufen, um Batterien aus dem Vorratsschrank zu holen? Warum nicht, es sah sie ja keiner. Die ersten Schritte fühlten sich merkwürdig an, aber nach einer Weile nahm sie den kleinen Freudenspender zwischen ihren Beinen gar nicht mehr wahr. Noch in der Küche setzte sie die Batterien ein und schob den Regler hoch. Ihr ganzer Körper schien zu vibrieren.
    »Himmel, was für ein Gefühl!«, stieß sie hervor.
    Dianes Herz klopfte unter der permanenten Stimulation ihres G-Punktes und ihrer Klitoris. Dann schob sie den Regler höher und beschleunigte die Vibration. Schwer atmend hielt Diane sich am Küchentresen fest und nach wenigen Sekunden kam es ihr. Ein heftiger Höhepunkt schoss durch ihren Körper. Diane keuchte ihre Lust hinaus. Sie hatte das Gefühl, dass der Saft aus ihrer Muschi an dem Mini-Penis entlanglief.
    Schwer atmend schaltete sie die Vibration aus, holte sich ein Handtuch, legte es aufs Sofa und setzte sich darauf. Dann stellte sie die Vibration wieder ein. Es war ein ganz neues Gefühl im Sitzen – ungemein gut und aufregend. Schon nach wenigen Minuten wurde sie vom nächsten Orgasmus durchgeschüttelt.
    »Wahnsinn! Was für ein Zaubergerät!«
    ***
    Arthur seufzte und schob die Unterlagen auf die Seite seines Schreibtisches. Er stand auf und holte sich einen Kaffee. Heute Morgen hatte er Diane noch nicht gesehen. Auch an den anderen Tagen schien es, als wenn sie ihm aus dem Weg ging. Das ist auch besser so, dachte er verbittert. Eine Woche war er noch hier. Dann hieß es, sich einen neuen Job zu suchen. Beworben hatte er sich bereits bei fünf Firmen, die für seine Interessen und Ansprüche in Frage kamen.
    Es klopfte und die Tür öffnete sich. Arthur blickte hin und sah Diane unsicher im Rahmen stehen. Dann blickte er auf seinen Bildschirm zurück. »Was gibt’s«, fragte er kühl.
    »Ich wollte mit … Ihnen reden.«
    »Worüber?«
    »Über diese Sache neulich, der Kuss … und so.«
    »Für mich gibt es da nichts mehr zu sagen.«
    »Bitte, Arthur!«
    Er wendete sich ihr zu: »Ach, jetzt bin ich auf einmal Arthur?!«
    Sie schloss leise die Tür und blickte ihn voller Hoffnung an. Doch er wollte nicht zugeben, wie sehr ihm die Firma, und vor allem sie, fehlen würde. Er drehte sich wieder zum Bildschirm. »Du braucht die Tür nicht zu schließen, ist nur Zeitverschwendung.«
    »Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen.«
    Hart lachte er auf und blickte sie kalt an, obwohl es ihm innerlich weh tat, sie so verletzlich und schuldbewusst zu sehen. Er konnte verstehen, dass sie ihren Job, den sie jahrelang hier inne gehabt hatte, nicht aufgeben wollte. Auch wenn er Verständnis für ihre Lage und ihre Gedanken hatte, so ließ sein Stolz es nicht zu, ihr sofort zu verzeihen. »Gut, sonst noch was?«
    »Können Sie mich nicht ein bisschen verstehen?«
    »Nein.«
    Diane seufzte und nickte. »Also schön. Ich habe hier noch ein paar Unterlagen, die ich mit Ihnen durchgehen wollte. Hätten Sie einen Augenblick Zeit?«
    »In einer Woche bin ich weg. Was erwartest du von mir? Dass ich jetzt noch die ganz großen Texte schreibe?«
    »Ich dachte …« Diane blickte aus dem Fenster. Als ihr Blick zu ihm zurückkehrte, waren sie glasig, als wenn sie gleich in Tränen ausbrechen wollte. »Was hätte ich denn tun sollen?«
    »Die Wahrheit sagen.«
    Sie wischte sich mit einer Hand eine Träne ab, die es noch nicht geschafft hatte, über ihre Wange zu laufen. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte sie in den Arm gezogen, sie fest an sich gepresst, nur um ihr zu sagen,

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